Elbe-Obst setzt auf Hightech

Geschäftsführer Stefan Moje und die Vorsitzenden Herbert zum Felde und Axel Schuback stellten außerdem das neue Logo vor. Foto Vasel
Die Elbe-Obst hat im Wirtschaftsjahr 2012/2013 einen Umsatz von 116,5 Millionen Euro erzielt und 164000 Obst Tonnen vermarktet. Das hat Geschäftsführer Stefan Moje am Donnerstag bei der Mitgliederversammlung im Fährhaus „Kirschenland“ in Jork-Wisch mitgeteilt.
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Die Erzeugerorganisation ist weiterhin die größte an der Niederelbe, 398 Mitglieder bauen Kern-, Stein- und Weichobst auf einer Fläche von 5216 Hektar an. Elbe-Obst-Vorsitzender Hans-Herbert zum Felde kündigte Millionen-Investitionen in neue Sortier- und Lagertechnik an. ImGewerbegebiet Ostfeld in Jork werden beispielsweise sechs Millionen Euro in die Erneuerung und Erweiterung der Sortieranlage investiert.
Der Lebensmitteleinzelhandel erhöhe die Anforderungen – in der Regel müssten die Äpfel auch bei Discountern einen Rot-Anteil von mehr als 30 Prozent aufweisen. Um noch schlagkräftiger zu werden, will Elbe-Obst weiter in Sortiertechnik investieren. Mehr lesen Sie am Freitagabend bei tageblatt.de und am Sonnabend im TAGEBLATT.