3,6 Millionen Euro für die Forschung

An Halos sind neben der Universität Hamburg wissenschaftliche und wirtschaftliche Partner aus Deutschland, Schweden, Norwegen und Dänemark beteiligt. In der Kooperation soll ab 2019 in den Life Sciences unter anderem in den Bereichen der Tumorbehandlung, Antibiotikaresistenz und der Diagnostik geforscht werden. Profitieren wird der Verbund dabei von der Zusammenarbeit der Forschungseinrichtungen „MAX IV“ und „DESY“, deren Strahlungsquellen neuartige Untersuchungen ermöglichen werden.