Neuer Vorschlag
TAltes Land soll zur Deponie für Schlick vom LNG-Terminal werden

Vorher muss der Schlick weg: So soll der LNG-Anleger aussehen: Links Stadersand, rechts die Produktionsanlagen der Dow. Visualisierung N-Ports
Das landeseigene Unternehmen NPorts muss für den Bau des LNG-Terminals in Stade 800.000 Kubikmeter Schlick aus der Elbe holen, Krautsand ist als Lager im Gespräch. Der Widerstand wächst.