Asylanten an Außenalster
Zum Artikel „Gericht verhängt Baustopp“ (TAGEBLATT vom 7. April) schreibt Hans Fock, Kutschers Weg, Moisburg:
Zum Artikel „Gericht verhängt Baustopp“ (TAGEBLATT vom 7. April) schreibt Hans Fock, Kutschers Weg, Moisburg:
Sehr geehrter Markus Lorenz, zu Ihrem obigen Kommentar über eine Flüchtlingsunterkunft am Björnsonweg in Blankenese Folgendes: Als Kommentator sollte man zuerst selbst recherchieren und dann kommentieren und nicht die ansässigen Einwohner diffamieren. Im Björnsonweg lebten die Einwohner jahrelang mit Asylanten friedlich miteinander. Die Einwohner lieben auch den angrenzenden Wald und wollen deshalb keine Baumfällungen. Wie wäre es, wenn der Hamburger Senat die Außenalster für 10 000 Asylanten mit Wohnpontons bewohnbar machen würde – direkt am Diplomatenufer. Einen Anfang dafür hat es ja schon gegeben. Die Diplomaten könnten ihre Landsleute besuchen. Einkaufsmöglichkeiten, Bahn- und Busverbindungen gäbe es auch. Guter Vorschlag, nicht wahr.