Abriss

TAuch ohne das AKW: Stade soll Energiestandort bleiben

Das AKW-Gelände noch mit den alten Gebäuden direkt an der Elbe. Links lagert Klei aus dem Hafenbau für den LNG-Anleger.

Das AKW-Gelände noch mit den alten Gebäuden direkt an der Elbe. Links lagert Klei aus dem Hafenbau für den LNG-Anleger. Foto: Martin Elsen

Das Ende ist absehbar: Vom ehemaligen Kernkraftwerk Stade steht nur noch die Betonhülle. Die Abbrucharbeiten laufen, Ende 2026 ist der Standort geräumt. Und dann?

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