EU-Kommission
TAusgleichsmaßnahmen zur Elbvertiefung: Erste Überprüfung in zwölf Jahren

Im Zuge der Elbvertiefung haben sich der Bund und Hamburg verpflichtet, die Schierlings-Wasser-Fenchel-Pflanzen zu erhalten. Foto: dpa
Der Landkreis Stade will die EU-Kommission in Brüssel einschalten, damit der Fluss nicht zur Todeszone wird: Durch die Verschlickung und Trübung, ausgelöst durch die Elbvertiefungen, haben Fische und Vögel ihren Lebensraum verloren. Doch der EU-Kommissar für Umwelt will (noch) nicht handeln.