Ein Erdbeben hat Zentral-Bangladesch erschüttert. Mindestens vier Menschen starben, darunter ein Baby. Viele Gebäude wankten, Bewohner liefen in Panik auf die Straße.
Italiens Regierung will Asylzentren im Ausland. Bisher liegt die Idee wegen Gerichtsverfahren auf Eis. Das oberste EU-Gericht hat die Hürden für einen Teilaspekt des italienischen Modells nun erhöht.
Beim Absturz des Militärflugzeugs auf ein Schulgelände in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka sind mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen. Das sagte der Assistent der Übergangsregierung des Landes, Sayedur Rahma, vor Journalisten in Dhaka.
Der neue Staudamm in Tibet soll China beim Erreichen seiner Klimaziele helfen. Doch am Unterlauf des Flusses wachsen die Sorgen. Warum der Damm für diplomatischen Zwist sorgen könnte.
Eigentlich sollten ab diesem Mittwoch neue Zölle auf Importe in die USA in Kraft treten. Nun gibt es knapp einen Monat Aufschub - oder sogar noch mehr?
Mit brutaler Gewalt gehen Myanmars Machthaber seit Jahren gegen die Rohingya-Minderheit vor. Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichts ermittelt. Er zielt auf die Spitze der Militärs.
Die politische Lage in Bangladesch ist instabil. Die Hersteller von Kleidungsstücken planen zunächst jedoch keine Konsequenzen. Das gilt auch für den Textildiscounter Kik.
Bangladesch ist eines der wichtigsten Textil-Lieferländer für den europäischen Markt. Doch bei den jüngsten Unruhen wurden auch Textilfabriken in dem Land angegriffen. Das ruft die Armee auf den Plan.
In Bangladesch ist Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus als Chef der Übergangsregierung vereidigt worden. Dies zeigten Aufnahmen im örtlichen Fernsehen. Der 84-jährige Erfinder der Mikrokredite soll so lange an der Macht bleiben, bis es Neuwahlen gibt.
Nach den blutigen Unruhen in Bangladesch übernimmt der Vater der Mikrokredite das Ruder. Friedensnobelpreisträger Yunus wird als Chef der Übergangsregierung vereidigt. Kommt das Land zur Ruhe?
Nach den Massendemonstrationen in Bangladesch soll der Vater der Mikrokredite das Ruder übernehmen: Kommt das Land nach den blutigen Protesten jetzt zur Ruhe?
Die Demonstrationen hatten mit der Forderung von Studenten begonnen, von einem Quotensystem für Jobs im Staatsdienst abzusehen. Sie schlugen in Gewalt um. Die Regierungschefin flieht nach Indien.
Die Proteste gegen die Regierung in Bangladesch sind erneut aufgeflammt. Es gibt Berichte über viele Tote. Das Internet soll wieder teils gekappt worden sein. Die Lage könnte sich weiter verschärfen.
Bangladesch kommt nicht zur Ruhe: Bei erneuten Protesten kommen ein Demonstrant und ein Polizist ums Leben. Die Menschen auf den Straßen fordern den Rücktritt von Ministerpräsidentin Hasina.
Tagelang protestieren Studenten gegen eine Quote für gut bezahlte Jobs im Öffentlichen Dienst, die vor allem Anhänger der regierenden Awami-Liga begünstigt. Das Oberste Gericht versucht zu schlichten.
Eine Regelung zur Besetzung von Stellen im Öffentlichen Dienst hat zu landesweiten Protesten geführt. Die Regierung in Dhaka versucht, die Demonstrationen niederzuschlagen. Es gibt Tote und Verletzte.
In dem südasiatischen Land wehren sich Studierende gegen Quotenregeln im Öffentlichen Dienst. Sie wollen stattdessen, dass Leistung zählt. Erneut eskaliert die Lage.
In der Militärdiktatur Myanmar ist die Armee vielerorts auf dem Rückzug, Rebellenarmeen gewinnen Boden. Für Zivilisten ist die Lage verheerend - vor allem für Rohingya, die von allen angefeindet werden.
Rote Köpfe von Bangkok bis Manila: El Niño hat Teile Asiens in einen Backofen verwandelt. Gefühlte Werte von über 50 Grad sind nicht nur für die Gesundheit gefährlich - sie haben noch weitere Folgen.
Ein Einkaufszentrum in Bangladesch wird wegen eines sich schnell ausbreitendem Feuer für zahlreiche Besucher zur Todesfalle. Weitere Menschen befinden sich in einem kritischen Zustand.
Seit 2009 ist Hasina Premierministerin ihres Landes und das bleibt sie auch nach der Parlamentswahl. Die Opposition war bei der Abstimmung gar nicht erst angetreten.
Dramatischer Vorfall: Über Nacht verlieren rund 7000 Rohingya in Bangladesch durch ein Feuer ihr Obdach. Die Feuerwehr kämpft mehrere Stunden gegen die Flammen.
Weil er mit dem gemeinnützigen Teil seiner Firma Arbeitsrecht verletzt haben soll, hat ein Gericht eine Haftstrafe gegen Nobelpreisträger Yunus verhängt. Seine Unterstützer kritisieren das Urteil als politisch motiviert.
Wochenlang sind Hunderte Rohingya-Flüchtlinge auf See unterwegs. Als sie schließlich in Indonesien ankommen, werden einige sofort wieder aufs Meer geschickt. Nun ist das Drama beendet - vorläufig.
In der bevölkerungsreichsten Region der Welt leben mehr als ein Viertel aller Kinder. Laut einer Analyse des UN-Kinderhilfswerks gibt es dort aber nur vier Prozent des Wassers in der Welt.