Die verrücktesten Wohnwagen und Zelte beim Deichbrand

Die coolsten Unterkünfte im WoMo-Camp auf dem Deichbrand-Festival: der Pferde-Anhänger. Foto: Arnd Hartmann
Schlafsack, Luftmatratze und Zelt waren gestern. Auf dem Deichbrand-Festival errichten sich einige Besucher auf dem Wohnmobil-Camp echte Wohnlandschaften. Das sind die verrücktesten Party-Hütten.
Premium-Zugriff auf tageblatt.de für nur 0,99 €
Jetzt sichern!
Von Luise Maria Langen
Viele Deichbrand-Besucher schlafen ganz pragmatisch in kleinen Zelten. Andere brauchen es eine Nummer größer und wohnen auf dem Festival in selbst gebauten Wohnwagen und ungewöhnlichen Zeltlandschaften. Das Party-Volk trotz dabei an diesem Wochenende vor allem dem Regen - da hilft ein Dach über dem Kopf schon weiter.
Häusliches Einrichten ist zwar nicht gerne gesehen, auf dem Wohnmobilplatz richten sich dennoch viele größere Gruppen mit Sofas, Kühlschränken und Baumaterialien für die vier oder fünf Tage Feierei ein. Generatoren und zusätzliche Autobatterien sorgen zwar für Strom am Zelt, sind aber verboten. Auch wegen der Lautstärke. Wer seine Geräte laden will, kann sogenannte Safeboxen mit 230-Volt-Steckdosen auf dem Gelände nutzen.
Mit so einer Party-Butze wird man natürlich schnell zum Mittelpunkt auf dem Campingplatz! Aber seht selbst ...
BILDERGALERIE

Der Bierlaster. Foto: Arnd Hartmann

Das Wohnzimmer im Freien. Foto: Philipp Overschmidt

Die Tiki-Bar. Foto: Philipp Overschmidt

Der Traktor-Verschlag. Foto: Arnd Hartmann

Der Einhornanhänger. Foto: Arnd Hartmann

Die Dachterrasse mit Ausblick. Foto: Arnd Hartmann

Das Sonnensegel. Foto: Philipp Overschmidt

Die Vor-Zelt-Gesellschaft. Foto: Arnd Hartmann

Das Helgoland-Partyzelt. Foto: Arnd Hartmann

Das Bier-Camp. Foto: Arnd Hartmann