Bei Hollenbeck rüttelt es im Auftrag der Wissenschaft. Das Forschungsprojekt wird durch die Bundesgesellschaft für Endlagerung gefördert. Was das für die Geest bedeutet.
Bis es ein deutsches Endlager für hochradioaktiven Müll gibt, sollen die Abfälle in Zwischenlagern der stillgelegten AKW zwischenlagern. Möglicherweise bis Mitte des 22. Jahrhunderts.
Der Standort im Wendland wird kein Atommüll-Endlager. Dennoch lagern hier noch Jahrzehnte radioaktive Abfälle. Zum Schutz vor Terrorangriffen soll unter anderem eine neue Sicherungszentrale entstehen.