Der finanzielle Spielraum der Gemeinde Drochtersen wird immer enger. Für 2026 wird wieder mit einem Defizit in Millionenhöhe geplant. Warum ist das so?
Viele Ausgaben und zu geringe Einnahmen: Das ist die Situation in Drochtersen. Dafür greift die Gemeinde in ihren Spartopf. Wo fließt das ganze Geld eigentlich hin?
Das Cook-and-Chill-Verfahren bei Mensa-Essen bietet Vorteile. Das wollen die Eltern von der IGS Stade auch für ihre Kinder. Doch dafür ist zurzeit offenbar kein Geld da.
Die Stadt Stade nimmt im kommenden Jahr laut Plan 156 Millionen Euro ein. Das ist viel, reicht aber nicht, um alle Ausgaben zu decken. Wie kann das sein?
Der US-Konzern Intel hat den Bau seiner großen Chipfabrik in Magdeburg verschoben. Wenn das Projekt nicht komplett abgesagt wird, könnte der verspätete Bau deutlich geringere Kosten verursachen.
Alte Jahresabschlüsse von 2019 und 2020 haben der Gemeinde Drochtersen knapp vier Millionen Euro in den Rücklagentopf gespült. Warum die finanzielle Lage der Kommune trotzdem immer dünner wird.
Der Haushalt für 2024 hat die Ampel-Koalition an ihre Grenzen gebracht. Jetzt ist das Budget im Bundestag beschlossen. Einen Haken dranmachen kann die Ampel aber noch nicht.
Hoffen auf neue Solarparks und neue Einnahmen: Wie die finanzielle Lage in Engelschoff, Großenwörden und Düdenbüttel ist und womit die Kommunen zu kämpfen haben, zeigt der Überblick.
Die Kosten und Ausgaben steigen, die Einnahmen aber nicht. Damit ergeht es der Gemeinde Hammah wie anderen auch. Sie konnte die Lücke bislang schließen. Dennoch werden jetzt Steuererhöhungen diskutiert. Einig ist sich die Politik nicht.
Mit der Beratung über den Haushaltsplan und das Investitionsprogramm setzt die Politik Akzente - sofern der finanzielle Spielraum das zulässt. Das macht auch der Finanz- und Gemeindeentwicklungsausschuss der Gemeinde Hammah während seiner nächsten Sitzung am Dienstag, 16. (...).
Die Marathonverhandlungen über den Haushalt 2024 haben ein Ende. Die Ampel hat einen Kompromiss bei Sparmaßnahmen und Schuldenbremse gefunden. Aber ob das die Koalition dauerhaft befrieden kann, ist fraglich.
Erneut sitzen Scholz, Lindner und Habeck zu Haushaltsberatungen im Kanzleramt zusammen. Oppositionsführer Merz fehlt mittlerweile das Verständnis für die Hängepartie.
Nach dem Karlsruher Haushaltsurteil hat die Bundesregierung gleich mehrere Baustellen. Bei der Reparatur des Etats für 2023 gibt es Fortschritte. Der Haushalt 2024 dagegen wird zur Geduldsprobe.
Wo soll gespart werden - oder müssen doch mehr Einnahmen her? Die Ampel-Koalition muss ein Milliardenloch stopfen. Verhandelt wird auf allerhöchster Ebene, ganz tief hinter den Kulissen.
Der Kanzler räumt ein Haushaltsproblem ein. Eine Lösung präsentiert er nicht - kündigt aber das Ende der Energiepreisbremsen an. Der Oppositionschef schmettert ihm entgegen: „Sie können es nicht“.
Die Haushälter im Bundestag müssen nachsitzen. Erst kommende Woche wollen sie den Etat für 2024 absegnen. Vieles wurde trotzdem schon beschlossen. Die Opposition hat damit ein Problem.
Es ist der Höhepunkt eines langen Gezerres um den Bundeshaushalt für das laufende Jahr. Der Haushaltsausschuss beschließt letzte Korrekturen - doch am stark umstrittenen Sparkurs ändert das nichts.
Intern hatte man für den Beschluss über den Haushalt 2024 die Kabinettssitzung am heutigen Mittwoch angepeilt. Doch es gibt noch keine Einigung. Viel Zeit für Gespräche haben die Ampel-Spitzen nicht mehr.
Auf den letzten Metern will die Regierung den Etat für das laufende Jahr reparieren. Im Bundestag gibt es einen Schlagabtausch - über die Pläne für 2024. Die Grundfrage: Sparen oder Schuldenmachen?