Die Stadt Stade will sich einen Überblick verschaffen über mögliche Gewerbegebiete. Eine landschaftlich geschützte Galloway-Weide in Ottenbeck gehört dazu. Das sorgt für Unmut.
CO2-Emissionen aus der Holzverbrennung werden nicht ausreichend berücksichtigt. Das kritisiert die Stader Wählergemeinschaft und sieht das Votum pro Holzkraftwerk kritisch. Das steckt dahinter.
Um Investoren etwas bieten zu können, will die Stadt auf einer Fläche im Landschaftsschutzgebiet in Ottenbeck Gewerbeansiedlungen ermöglichen. Doch es gibt Widerstand.
Stades Wirtschaft hat viele Stärken, sagt ein Gutachten. Es sieht aber auch viel Handlungsbedarf, gerade bei fehlenden Gewerbeflächen und bei strukturellen Schwächen.
Die Stadt Stade hat Gutachter eingeschaltet, um eine kluge Vorratshaltung in Sachen Gewerbeflächen zu entwickeln. Ein weiteres Gutachten funkt dazwischen: zum Surfpark.
Die Gemeinde Nottensdorf und die Firma Bunte wollen Wohnungen am Baggersee bauen lassen, Naturschützer halten dagegen. Jetzt geht der Eigentümer den nächsten Schritt.
Die Gemeinde Jork geht auf die Suche nach Flächen. Ziel: Neue Gewerbebetriebe und einen Supermarkt anlocken. Dafür beschreitet die Kommune ganz neue Wege.
Mit Wasserproblemen haben die Menschen auf der Geest leidvolle Erfahrungen gemacht. Der Trinkwasserverband Stader Land will in Apensen vorbeugen - und investiert dafür drei Millionen Euro.
Damit Buxtehude auch in Zukunft über Gewerbegrundstücke verfügt, soll die Stadt Flächen nur noch im Erbbaurecht vergeben oder sich ein Vorkaufsrecht sichern. Diese Anträge der Grünen hat der Wirtschaftsausschuss diskutiert.
Nun hat das Thema marodes Heimatmuseum auch die Politik erreicht: Die CDU ist „beunruhigt“ und formuliert einen konkreten Vorschlag - auch für den Bau einer neuen Feuerwehrwache in Altkloster.
Wie entwickelt sich Apensen? Diese Frage treibt Frank Buchholz um. Der Bürgermeister bringt jetzt einen Baumarkt gegenüber dem Rewe-Markt ins Spiel und sieht in einer solchen Ansiedlung viele Vorteile. Es gibt da nur ein Problem.
Lühes Samtgemeindebürgermeister Timo Gerke hat einen dicken Fisch an Land gezogen: Die Deutsche Post AG wird voraussichtlich 2025 im Gewerbegebiet Speersort in Hollern einen Zustellstützpunkt bauen, derjenige in Stade fällt weg. Das ist der Plan.
Wie geht es weiter mit dem Gewerbegebiet in Guderhandviertel? Der Rat der Gemeinde hat in seiner letzten Sitzung des Jahres 2023 einstimmig beschlossen, das Gewerbegebiet weiterzuentwicklen, wie Bürgermeister Marco Hartlef (CDU) bestätigte. Insbesondere geht es um eine (...).
Das Drochterser Lohn- und Erdbauunternehmen Jochen Wrage will seinen Betrieb im Außenbereich erweitern. Dafür soll ein „Spezial-Gewerbegebiet“ ausgewiesen und ein „normales“ Gewerbegebiet verhindert werden.