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Volkstrauertag

Hamburg gedenkt der Opfer von Krieg und Gewalt

Teilnehmer der zentralen Gedenkveranstaltung der Freien und Hansestadt Hamburg zum Volkstrauertag haben sich am Internationalen Mahnmal der KZ-Gedenkstätte Neuengamme versammelt. Foto: Markus Scholz/dpa

Teilnehmer der zentralen Gedenkveranstaltung der Freien und Hansestadt Hamburg zum Volkstrauertag haben sich am Internationalen Mahnmal der KZ-Gedenkstätte Neuengamme versammelt. Foto: Markus Scholz/dpa

Die Hamburgische Bürgerschaft und der Hamburger Senat haben anlässlich des Volkstrauertags am Sonntag der Opfer von Krieg, NS-Gewaltherrschaft und Terrorismus auf der ganzen Welt gedacht.

Sonntag, 14.11.2021, 16:59 Uhr

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 „Heute gilt mehr denn je die Aufforderung an uns alle: Wir müssen Antisemitismus, Rassismus, Ablehnung und Ausgrenzung von Minderheiten mutig und entschieden entgegentreten“, mahnte Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne). „Es ist wichtig, dass wir uns bewusst an das Leid von Opfern von Krieg und Gewalt erinnern.“

Fegebank und die Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, Carola Veit (SPD), legten den Angaben zufolge an dem Internationalen Mahnmal der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und an der Ernst-Barlach-Stele (Hamburger Ehrenmal, „Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege“ beim Rathausmarkt) Kränze nieder. Im Anschluss war eine zentrale Gedenkstunde im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses geplant. Der Volkstrauertag wurde laut Bürgerschaftskanzlei auch in diesem Jahr gemeinsam mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. geplant und veranstaltet.

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