Zähl Pixel
Weihnachten

Heiligabend ist Bescherung für die Tiere im Wingster Waldzoo

Heiligabend beschenkt der Weihnachtsmann auch die Tiere im Zoo.

Heiligabend beschenkt der Weihnachtsmann auch die Tiere im Zoo. Foto: Bastian Hilk

Der Wingster Waldzoo öffnet Heiligabend, 24. Dezember, seine Pforten für drei besinnliche Stunden. Der Besuch des Weihnachtsmannes, eine geführte Futterrunde und der Kinderchor Hechthausen stimmen auf die Weihnachtszeit ein.

Von Redaktion Samstag, 23.12.2023, 16:50 Uhr

Premium-Zugriff auf tageblatt.de für nur 0,99 €
Jetzt sichern!

Wingst. Fast schon traditionell kann ein Elternteil mit den Kindern im Zoo bummeln, während der andere vielleicht zu Hause noch Vorbereitungen zu treffen hat.

Der Weihnachtsmann hat sich für 11 Uhr angemeldet - mit Leckereien und Überraschungen für die tierischen Zoobewohner. Besucher können die Geschenke in einer Winterführung mit den Zoopädagoginnen an die Tiere verteilen. Ab 12.15 Uhr stimmt der Kinderchor Hechthausen in Begleitung eines Saxofons weihnachtliche Lieder an. Am Zoo-Café gibt es warme Getränke und Snacks wie Punsch und weihnachtliche Waffeln.

Die Gewinner des Wingster Weihnachtswaldweges werden bekanntgegeben. Noch bis zum 23. Dezember ist eine Teilnahme möglich. Zu gewinnen gibt es unter anderem eine Erdmännchen-Patenschaft inklusive Teilnahme am Patentag 2024.

Der Waldzoo hat täglich von 10 bis 16 Uhr geöffnet, Heiligabend und Silvester bis 13 Uhr. Bis Heiligabend gelten ermäßigte Eintrittspreise: Erwachsene zahlen 7,50 Euro, Kinder (3 bis 17 Jahre) 5 Euro. Für den Zoobesuch an Heiligabend gelten für alle Besucher die ermäßigten Gruppenpreise. Die Teilnahme an der Fütterung und Führung ist kostenfrei. Weitere Infos: www.wingster-waldzoo.de. (sal)

Weitere Themen

Weitere Artikel

ICE bleibt im Landkreis Harburg liegen

Rund 300 Fahrgäste müssen am Mittag auf der Strecke zwischen Hamburg und Lüneburg einen ICE verlassen. Sie können in einen Ersatzzug umsteigen. Was ist passiert?

Archäologen-Zorn wegen U-Boot-Bergung

Nach 106 Jahren bergen Experten ein deutsches U-Boot aus der Nordsee. Doch es zerbricht dabei. Kritik an dem Vorgehen kommt jetzt aus der Wissenschaft. Was das Bundesamt zu dem Fall sagt.