Er wurde mit dem Hit „ You Can Get It If You Really Want“ berühmt, war einer der Entdecker Bob Marleys - und Bruce Springsteen zählt zu seinen Fans. Nun ist Jimmy Cliff gestorben.
Reggae-Ikone Jimmy Cliff ist tot. Der jamaikanische Künstler starb im Alter von 81 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung, wie seine Familie mitteilte.
Er schuf Welthits wie „You Can Get It If You Really Want“ und zählt zu denen, die den Sound Jamaikas in die ganze Welt brachten. Jetzt starb Jimmy Cliff an den Folgen einer Lungenentzündung.
Wirbelsturm „Melissa“ hat auf Jamaika verheerende Schäden angerichtet. Viele sind in Not: Hilfsgüter erreichen abgeschnittene Orte kaum, Nahrungsmittel werden knapp, Tausende Touristen sitzen fest.
Viele Reisende hoffen, auf einen der wenigen startenden Flüge zu gelangen. Flüge fallen aus - auch ein Condor-Flug nach Deutschland. Vor Hurrikan „Melissa“ waren rund 25.000 Touristen auf Jamaika.
Nach dem verheerenden Hurrikan arbeiten Ärzte in Jamaika unter teils extremen Bedingungen. Auch Treibstoff ist auf der Insel knapp. Kuba kämpft weiter mit schweren Überschwemmungen.
Mit einer Tonne Vorräte landet Shaggy in Kingston – und erzählt auf Instagram, wie er den Menschen in St. Elizabeth nach dem starken Hurrikan „Melissa“ helfen will.
Jamaika kämpft mit den Folgen des schweren Sturms. Überall liegen Trümmer, Menschen schlafen auf der Straße, viele Gemeinden sind noch isoliert. Die Opferzahlen könnten am Wochenende weiter steigen.
Retter auf Jamaika schlagen sich mit Macheten einen Weg, um Hilfstransporte zu ermöglichen. Kuba kämpft mit Überschwemmungen, Haiti zählt Tote: Nach Hurrikan „Melissa“ beginnt das große Aufräumen.
Warum heißen Wirbelstürme plötzlich „Melissa“ oder „Barry“? Die Antwort steckt in einer internationalen Liste. Wie das System funktioniert und warum manche Namen gestrichen werden.
Angesichts der schweren Schäden durch Hurrikan „Melissa“ hat Jamaikas Regierung die Karibikinsel zum Katastrophengebiet erklärt. Das teilte Ministerpräsident Andrew Holness auf der Plattform X mit.
Hurrikan „Melissa“ hat den Karibikstaat Jamaika erreicht. Als Hurrikan der höchsten Kategorie 5 traf „Melissa“ an der Südküste des Inselstaates auf Land, wie das US-Hurrikanzentrum NHC in Miami mitteilte.
In wenigen Stunden soll Hurrikan „Melissa“ in Jamaika auf Land treffen. Ein Experte des Deutschen Wetterdienstes erwartet fatale Folgen. Was hat der Klimawandel damit zu tun?
Der Wirbelsturm zieht mit Windgeschwindigkeiten von 290 Kilometern pro Stunde auf die Karibikinsel zu. Meteorologen beschreiben die Lage als extrem gefährlich und lebensbedrohlich.
Mit voller Wucht ist der Hurrikan auf die Küste Jamaikas getroffen. Der Wirbelsturm deckte Dächer ab, stürzte Bäume um und überflutete Straßen. Tausende suchen Schutz in Notunterkünften.
Der Wirbelsturm könnte die Karibikinsel als stärkster je in Jamaika registrierter Hurrikan treffen. Die Regierung ordnet Evakuierungen an und richtet Notunterkünfte ein.
In Haiti und der Dominikanischen Republik sind nach heftigem Regen bereits vier Menschen ums Leben gekommen, jetzt bedroht der Wirbelsturm Jamaika. Die Insel bereitet sich auf das Schlimmste vor.
Noch keine Regeln, aber bald ein Antrag: Ein Unternehmen will Rohstoffe aus der Tiefsee im Pazifik fördern. Wissenschaftler warnen vor den Folgen. Die Meeresbodenbehörde berät nun für zwei Wochen.
Seine Fans verehren ihn noch immer. Seit 44 Jahren ist Reggae-Pionier Bob Marley tot - länger, als er am Leben war. Seine letzten Monate verbrachte er in Bayern.
Eine Partie Bingo in einer Autowaschanlage endet in einem Kugelhagel. Jamaika hat eine der höchsten Mordraten der Welt, auch kleinere Gemeinden sind nicht sicher. Ein Achtjähriger ist unter den Toten.
Der erste Tiefseebergbau-Antrag könnte jederzeit eingehen. Immer mehr Mitgliedstaaten der zuständigen internationalen Behörde sprechen sich dagegen aus. An einer verbindlichen Regelung hakt es aber.
Noch vor der Entstehung des Reggae hatte er seinen ersten Hit. Er war der Star von Jamaikas erstem Spielfilm und einer der Entdecker Bob Marleys. Nun ist Jimmy Cliff eine der letzten Reggae-Legenden.
Die Pläne für das erste Tiefseebergbau-Projekt werden konkret. Wie sich die zuständige internationale Behörde angesichts der Umweltgefahren dazu verhält, wird bei einer Vollversammlung diskutiert.
Der erste Tiefseebergbau-Antrag wird in Kürze erwartet. Bei der internationalen Behörde, die darüber zu entscheiden hat, stellt sich der umstrittene Generalsekretär zur Wiederwahl.
Wegen der Umweltgefahren gibt es große Bedenken am Tiefseebergbau. Auch sein Nutzen für die Energiewende steht infrage. Bei der zuständigen Organisation gehen die Diskussionen nun in die heiße Phase.
Der erste kommerzielle Bergbau auf dem tiefen Meeresboden könnte kurz bevorstehen. Experten warnen vor großen Gefahren für die Umwelt. Eine Studie wirft nun neue Fragen auf.
Seit über einer Woche wütet „Beryl“ in der Karibik, in Mexiko und zuletzt im US-Bundesstaat Texas. Nun scheint er zur Ruhe zu kommen - doch er hinterlässt noch ein weiteres Mal Tod und Verwüstung.
Auf seinem Weg durch die Karibik hat „Beryl“ eine lange Spur der Verwüstung hinterlassen. Bei seiner Ankunft in Texas schwächt er sich ab, doch die Gefahr ist noch nicht vorbei.
Auf dem Weg von der Ostkaribik zum Golf von Mexiko hat „Beryl“ schon viel angerichtet. Im Augenblick ist er kein Hurrikan mehr. Das kann sich schnell wieder ändern.
Nach dem Zug des Wirbelsturms durch die Karibik wappnet sich nun auch der US-Bundesstaat Texas für die Gefahr. Über dem Golf von Mexiko dürfte „Beryl“ wieder zulegen. Küstengebiete sind bedroht.
Mindestens elf Tote verursachte „Beryl“ in seinem Durchzug durch die Karibik. Auf der Halbinsel Yucatán verliert er nun über Land an Kraft. Doch es gibt noch keine Entwarnung.
Hurrikan „Beryl“ hinterlässt in der Karibik eine Spur der Verwüstung. Jetzt trifft er in Mexiko wieder auf Land. In der betroffenen Region halten sich mehr als 300.000 Urlauber auf.
Kurz vor der Ankunft des Hurrikans werden rund 100 Flüge in mehreren Flughäfen auf der Halbinsel Yucatán gestrichen. Derweil genießen noch viele Touristen den Urlaub.
Der Wirbelsturm „Beryl“ hinterlässt Spuren der Verwüstung in der Karibik. Zu oft sei die Widerstandskraft der Menschen dort schon herausgefordert worden, schreibt der britische Monarch.
Mehrere kleinere Inseln hat „Beryl“ schon verwüstet. Es ist der stärkste je in einem Juli gemessene Atlantik-Hurrikan. Jetzt bekam Jamaika seine Wucht zu spüren.
Der erste Atlantik-Hurrikan der Saison ist in kürzester Zeit extrem gefährlich geworden. Nie war ein so kräftiger Wirbelsturm so früh gemessen worden. Die Wärme des Meers begünstigt starke Stürme.
So früh wurde noch nie ein so starker Hurrikan im Atlantik registriert. Der Klimawandel macht starke Stürme wahrscheinlicher. In Grenada hat „Beryl“ nun Land erreicht.
Seit dem Mord an Präsident Moïse im Juli 2021 ist die Sicherheitslage in Haiti immer schlechter geworden. Nun scheinen die kriminellen Banden des Karibikstaats ein politisches Ziel erreicht zu haben.
Der im Ausland festsitzende Interims-Premierminister des Krisenstaats Haiti, Ariel Henry, hat sich nach Angaben der karibischen Staatengemeinschaft Caricom zum Rücktritt bereiterklärt. Es werde ein siebenköpfiger Präsidialrat für den Übergang hin zu Wahlen in Haiti gegründet, (...).
Mächtige Banden wollen die Interimsregierung in Haiti stürzen. Ihre Gewalt hindert den Regierungschef an der Rückkehr. Der deutsche Botschafter und andere Diplomaten haben das Krisenland verlassen.