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Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future beteiligt sich auch in Buxtehude am bundesweiten Klimastreik. Warum der Demonstrationszug im Uhrzeigersinn wandert.

Fridays for Future Buxtehude beteiligt sich am Freitag an einem bundesweiten Klimastreik. Vor der Bundestagswahl formuliert die Klimaschutzbewegung konkrete Forderungen.

Die Klimabewegung Fridays for Future ruft zum Streik gegen die fatalen Folgen der Klimakrise auf. Laut einer Umfrage wird die Wirksamkeit eines weltweiten Aktionstages in Deutschland jedoch angezweifelt.

Die acht wärmsten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen waren die vergangenen acht. Vor dem inzwischen 13. „globale Klimastreik” fordert die Bewegung Fridays for Future mehr Tempo und Ehrgeiz.

Ein globaler Klimastreik steht vor der Tür. Im Vorfeld werden schon jetzt Stimmen laut, die sich für klare Ziele, Zuständigkeiten und Verbindlichkeiten im Kampf gegen die Klimakrise einsetzen.

Deutschlandweit demonstrierten mehrere Zehntausend Menschen. Beim mittlerweile elften globalen Klimastreik am Freitag war auch die Buxtehuder Ortgruppe von Fridays For Future dabei. Das sind die Forderungen der rund 200 Demonstranten in Buxtehude.

Es ist der elfte globale Klimastreik von Fridays for Future: Von der Antarktis bis nach Alaska und Angola protestieren die Menschen. Auch in Hamburg fordern sie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze.

Klimaaktivisten nehmen einmal mehr Hamburg aufs Korn. Sie zielen mit ihren Aktionen vor allem auf den Hamburger Hafen - und nennen dafür einen Grund. Bei den Blockaden am Samstag blieb es nicht immer friedlich.

Nach der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Hamburg zugunsten eines Protestcamps linker Umweltgruppen beginnt am Volkspark der Aufbau von Zelten und Versorgungseinrichtungen. Die Veranstalter planen ein kleines Dorf.

Bis zu 6000 Menschen wollen in der kommenden Woche in Hamburg ein Protestcamp aufschlagen und für Klimaschutz demonstrieren - darunter auch linksextreme Gruppen. Die Versammlungsbehörde hat grundsätzliche Bedenken - das Oberverwaltungsgericht eher nicht.

Mit einem rund 50 Meter langem Schriftzug auf einer Fläche am Hamburger Fischmarkt macht Fridays for Future (FFF) seit Freitag auf den nächsten globalen Klimastreik der Jugendbewegung am 23. September aufmerksam.

Sie filmten ihre Tat und protestierten vor Ort bis zu ihrer Festnahme: Die Gruppe „Letzte Generation“ sorgt erneut für Aufsehen.

Etwa 200 Menschen haben am Sonntag nordwestlich von Himmelpforten eine Protestkette im Moor gebildet. Sie wollten damit ihren Widerspruch gegen die geplante Küstenautobahn A20 zeigen. Warum die Demonstrierenden wieder Hoffnung geschöpft haben.

Zur Klimastreik-Demo von Fridays for Future in Hamburg sind 20.000 Teilnehmer angemeldet. Nach ersten Schätzungen sehen die Organisatoren ihre Erwartungen noch übertroffen.

Sie sind viele, sie sind laut – und es sind längst nicht mehr nur Schüler. Das demonstrierten die 1000 Teilnehmer des Fridays for Future- Klimastreiks in Stade und Buxtehude eindrücklich. Kurz vor der Wahl wollten sie zeigen: Jetzt können alle etwas bewegen.

Zwei Tage vor der Bundestagswahl hat Fridays for Future (FFF) am Freitag ab 12 Uhr auch in Hamburg zu einer Großkundgebung aufgerufen. Rund 20.000 Teilnehmer werden unter dem Motto „#Alle-fürsKlima“ in der Innenstadt erwartet. 

Unter dem Motto #AllefürsKlima ruft die Bewegung Fridays for Future vor der Bundestagswahl für Freitag, 24. September, zum globalen Klimastreik auf. In vielen Orten in Deutschland und weltweit sind Demos angekündigt – auch in Buxtehude und Stade.

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat ihre Mitglieder aufgerufen, sich am Freitag am Klimastreik der Umweltbewegung Fridays for Future (FFF) zu beteiligen.