Er hat wohl kaum eine Chance, aber er will sie nutzen: Jörg Baumann will Stades Bürgermeister werden. Ein Verein unterstützt ihn. Unter den Mitgliedern sind bekannte Namen.
Knapp ein Jahr vor der Kommunalwahl am 13. September sprießen neue politische Organisationen aus dem Boden. Jetzt droht die nächste Partei mit Einmischung zwischen Oste und Este.
Der Kommunalwahlkampf 2026 nimmt Fahrt auf. Neue Namen kursieren, ein Verein wird gegründet. Kein Grund für die etablierten Kräfte wie Landrat Kai Seefried, nervös zu werden. Oder doch?
Die AfD baut ihre Strukturen im Kreis Stade weiter aus. Und die Expansion der rechtsextremistischen Partei hat schon jetzt Folgen für die Kommunalwahl im nächsten Jahr.
Die Stader Genossen wollen es wissen: Mit einer großangelegten Umfrage will die SPD erfahren, wie sich die Staderinnen und Stader in ihrer Stadt fühlen.
Der Verfassungsschutz hat die AfD als rechtsextrem eingestuft. Soll sie trotzdem öffentliche Räume wie das Dorfgemeinschaftshaus in Hammah nutzen dürfen?
Die SPD Harsefeld bereitet sich auf die nächste Kommunalwahl vor und klopft ab, wer sich aufstellen lassen will. Auch eine andere Kandidatenfrage soll geklärt werden.
Tickets von AfD und CDU: Bei den Kommunalwahlen in Thüringen fährt ein Kandidat zweigleisig. Er steht auf der CDU-Liste für eine Stadtratswahl und auf der AfD-Liste bei der Kreistagswahl.
Im September werden in Brandenburg, Thüringen und Sachsen die Landtage neu gewählt - in Umfragen liegt die AfD dort vorn. Der Brandenburger CDU-Chef hat einen Plan, um das zu ändern.