Suchaktion
TNach Tod von Arian: Große Trauer in Elm und viele offene Fragen

Ein Schild steht neben einer Kerze und ein Buch mit einem Regenbogen auf dem Umschlag liegt daneben in der Kirche der Gemeinde Elm. Die evangelische Kirche will hier den Menschen nach dem Tod des sechsjährigen Arian aus dem niedersächsischen Bremervörde einen Platz zum Trauern geben. Foto: Jörn Hüneke/TNN/dpa
Nach dem Tod von Arian aus Elm steht die Trauer um den Sechsjährigen im Vordergrund. Aber vor allem eine Frage beschäftigt die Menschen: Warum wurde der autistische Junge bei der groß angelegten Suchaktion Mitte April nicht gefunden?