Die Zeitspanne, um eine Familie zu gründen, ist bei Großen Pandas sehr kurz. Bei Pandaweibchen Meng Meng im Berliner Zoo war es nun so weit. Experten haben nachgeholfen.
China vermeldet eine Zunahme der possierlichen Bären auf fast 1900 Tiere. Dadurch fällt der Große Panda in der Kategorie der gefährdeten Arten auf die niedrigste von drei Stufen.
Als kleine nackte „Würmchen“ kamen sie 2019 in Berlin auf die Welt. Nun sind die Pandas Pit und Paul zu stattlichen Teenagern herangewachsen und ziehen um: ins chinesische Chengdu.
Er war das erste Panda-Baby, das jemals in Singapur auf die Welt kam. Der 2021 geborene Panda Le Le kehrt im Dezember nach zwei Jahren nach China zurück - eine übliche Praxis in der „Panda-Diplomatie”.