Chemiepark
T„Schlag ins Gesicht“: Trinseo-Mitarbeiter in Stade geschockt von Schließungsplänen

Noch wird bei Trinseo produziert: Blick auf den Stader Chemiepark mit Trinseo, Dow, Olin und schwimmendem LNG-Terminal. Foto: Martin Elsen
„Wir sind geschockt“, sagt der Betriebsratsvorsitzende Bernd Guse angesichts der Pläne, die Trinseo-Produktion in Stade zu schließen. Auch Bernd Engel, Projektleiter für Standortentwicklung, zeigt sich überrascht. Eine kleine Hoffnung gibt es noch.