Stades Handballerinnen müssen sofort hellwach sein
Lisa Prior lenkt das Spiel beim VfL Stade. Archivfoto: Struwe
Die Drittliga-Handballerinnen treten am Sonnabend beim TSV Wattenbek an. Mit einem Sieg soll weiter am Klassenerhalt werden. So etwas wie im Hinspiel darf dann aber nicht passieren.
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Zwar verlor der VfL Stade das Hinspiel in der Geestlandhalle gegen Wattenbek klar mit 25:34, doch das Ergebnis fiel „etwas zu hoch aus“. Stade verschlief die Anfangsphase, lag nach 20 Minuten mit 4:13 hinten. „Wir haben die Chance, uns mit einem Sieg um zwei weitere Punkte von Wattenbek als direkten Konkurrenten abzusetzen“, sagt Stades Trainer Dennis Marinkovic.
Ein paar VfL-Spielerinnen seien noch krank, dafür ist Neuzugang Lena-Marie Müller erstmals spielberechtigt. Anwurf ist um 17 Uhr.
BSV II will sich weiter absetzen
Ebenfalls am Sonnabend spielt die zweite Mannschaft des Buxtehuder SV in der 3. Liga um 17.30 Uhr bei den Handballerinnen der HSG Mönkeberg/Schönkirchen. Das Hinspiel gewann der BSV deutlich mit 43:22. Und auch der aktuelle Tabellenstand, der Dritte fährt zum Zehnten, lässt einen deutlichen Sieg des BSV vermuten.
„Wir dürfen uns davon aber nicht blenden lassen und wollen den Schwung aus der A-Jugend vom vergangenen Wochenende mitnehmen“, sagte Buxtehudes Trainer Adrian Fuladdjusch. Die HSG Mönkeberg habe in mehreren Spielen einen Sieg nur um einen Treffer verpasst. Für Buxtehude geht es darum, den Vorsprung zum Relegationsplatz um den Klassenerhalt von derzeit vier Punkten zu vergrößern. (pot)