Es ist einer seiner ersten Auftritte als Ministerpräsident – und Olaf Lies greift Bosch frontal an. Was hinter dem Eklat um das Werk in Hildesheim steckt.
Briefträger und Paketboten konnten sich erst kürzlich etwas freuen: Ein neuer Tarifvertrag gestand ihnen eine bessere Bezahlung zu. Nun aber folgt ein herber Dämpfer für die Belegschaft.
Das Chemieunternehmen Covestro gehörte früher zu Bayer, es stellt Schaumstoffe und Kunststoffe her. Ein arabischer Ölkonzern könnte die Firma bald übernehmen. Nun zückt das Management den Rotstift.
Der ins Straucheln geratene Spielwaren- und Möbelhersteller Haba hat rund 450 Stellen gestrichen. Ein Großteil der Menschen ist inzwischen wieder in Arbeit. Doch die Lage bei Haba bleibt schwierig.
Die Papenburger Schiffbauer stehen für Ingenieurskunst „Made in Germany“ - doch nun drohen dem niedersächsischen Traditionsbetrieb herbe Einschnitte. Hunderte von Arbeitsplätzen sind in Gefahr.
Der Halbleiterkonzern bestätigt die ersten Stellenstreichungen. Es geht um Hunderte Jobs. Der Umbau solle allerdings ohne betriebsbedingte Kündigungen ablaufen.
Nach der Ankündigung eines weltweiten Stellenabbaus beim US-Autobauer Tesla zeichnen sich auch Einschnitte für das einzige europäische Tesla-Werk in Grünheide ab.
Bosch will Stellen streichen, um im internationalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen zu geraten. Dagegen gingen zuletzt Tausende Beschäftigte auf die Straße. Nun kommt Bewegung in den Konflikt.
Der angekündigte Personalabbau bei Tesla trifft auch das einzige europäische Werk bei Berlin. Details bleiben unklar. Es sollen aber weit weniger als 3000 Stellen betroffen sein.
Der Umbruch bei Vodafone Deutschland geht weiter – mit einschneidenden Auswirkungen für viele Beschäftigte. Das Sparprogramm wurde von dem Chef verkündet, der selbst auf dem Absprung ist.
Bei Bosch sollen mehrere Tausend Stellen wegfallen. Aus Sicht des Konzerns ist das nötig, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Unmut in der Belegschaft aber wächst - Tausende tragen ihn auf die Straße.
Der scheidende Vorstandschef Martin Brudermüller hinterlässt seinem Nachfolger ein schweres Erbe. Der Chemieriese kämpft mit viel Gegenwind - und greift zu verschärften Einschnitten.
Der französische Reifenhersteller will mehrere Werke in Deutschland schließen, über 1500 Jobs sind bedroht. Nun macht die Gewerkschaft Vorschläge, um den Kahlschlag zu verhindern. Gibt es Hoffnung?
Continental auf Sparkurs: Nicht nur in der Verwaltung, auch im Forschungs- und Entwicklungsbereich fallen Stellen weg. In Deutschland wird die Zusammenlegung von Standorten geprüft.
Teure IT-Umbauten, Chaos bei der Postbank, Greenwashing-Vorwürfe gegen die Fondstochter DWS: Die Deutsche Bank hat reichlich Baustellen. Dennoch zieht der Vorstand eine positive Jahresbilanz.
Nächster Stellenabbau bei Technologiekonzern Bosch: In den vergangenen Wochen wurde der Rotstift bereits im Bereich Autozulieferung gezückt. Nun ist die Werkzeugsparte an der Reihe.
In vielen deutschen Kinderzimmern findet sich Spielzeug von Haba. Doch die Firma steckt in der Krise und will sich sanieren. Das hat auch Folgen für die Beschäftigten.
Personalabbau statt hoher Tarifabschlüsse - so sieht der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall das kommende Jahr. Er rechnet auch mit Insolvenzen.
Rolls-Royce will seine Triebwerkssparte umstrukturieren. Im Zuge dessen werden 2000 bis 2500 Jobs gestrichen. An welchen Standorten genau die Stellen wegfallen, steht noch nicht fest.
Der Hersteller der bekannten Plastikfiguren streicht hunderte Stellen. Gründe sollen eine schwierige wirtschaftliche Lage und die Folgen der Pandemie sein.