Stade
TStreit um Sicherheit: Wie weit sollen „Bürger im Dienst“ gehen?

Die „Bürger im Dienst“ sollten bei ihrer Gründung 2007 das Sicherheitsgefühl erhöhen. Heute sind sie eher stadtkundige Ansprechpartner. Foto: Archiv
Nach mehreren Überfällen will die CDU/WG-Gruppe etwas dafür tun, dass Stader sich in ihrer Stadt wieder sicherer fühlen: Eine Kampagne soll für die durch Corona ausgedünnten „Bürger im Dienst“ Verstärkung anwerben. Doch nicht alle finden diese Idee gut.