Nach dem tödlichen Unfall im Kreidesee am 7. Oktober ist in den Medien wieder vom „Todessee“ die Rede. Tauchmediziner und Taucher Dr. Kersten Freytag widerspricht.
Nach dem tödlichen Tauchunfall am Kreidesee in Hemmoor stellt sich die Frage nach der medizinischen Versorgungssicherheit. Ein Experte stellt Forderungen, um Leben zu retten. Doch sind sie umsetzbar?
Tauchen ist körperlich und mental ein Risikosport. Jetzt starb in Hemmoor ein erfahrener Taucher. Schnell ist in den Medien wieder von einem „Todessee“ die Rede.
Bei Tauchunfällen zählt jede Minute. Doch in Norddeutschland fehlt eine Druckkammer. Verunglückte müssen per Hubschrauber in weit entfernte Spezialkliniken geflogen werden.
Ein weiterer Tauchunfall am Kreidesee in Hemmoor (Kreis Cuxhaven) endete für zwei Taucher mit teils schweren Verletzungen. Die Zahl der Rettungseinsätze ist 2025 deutlich gestiegen.
Nach einem Tauchgang im Kreidesee in Hemmoor kämpften zwei Taucher mit gesundheitlichen Problemen. Ein Mann wurde ins Stader Elbe Klinikum gebracht, die Versorgung einer Frau gestaltete sich schwierig.
Ein 34-Jähriger stirbt im Kreidesee Hemmoor. Der Betreiber der Tauchbasis wehrt sich gegen die „Mär“ des „Todessees“ - und gibt Einblick in seine Gedanken.
Ein Ausflug in die Tiefen des Kreidesees Hemmoor endete dramatisch, als ein Taucher plötzlich gesundheitliche Probleme bekam. Der Mann wurde zunächst ins Elbe Klinikum gebracht. Dann ging es weiter.
Nachdem eine junge Frau bei einem Tauchgang im Kreidesee in Hemmoor (Kreis Cuxhaven) ums Leben gekommen ist, steht die Todesursache fest. Die Staatsanwaltschaft Stade hat Ermittlungen gegen einen Tauchlehrer und einen Begleiter aufgenommen.
Nach dem tödlichen Tauchunglück im Kreidesee Hemmoor am Sonntag hat sich der Inhaber der Tauchbasis Kreidesee, Holger Schmoldt, geäußert. Hinsichtlich der Unfallursache hegt Schmoldt eine Vermutung - und weist Vorwürfe zurück.