Alle Artikel zum Thema: Trinkwasserverband Stader Land

Erst einmal herrscht Ruhe in der Straße, die eine Art Harsefelder Ortsumgehung ist: Im Sande bleibt ab 2. Juni bis Mitte August gesperrt. Auch danach ändert sich einiges.

Die neue Rettungswache ist in Betrieb. Fraglich war bisher, wie lange noch nebenan Grünabfälle angeliefert werden. Darauf gibt es nun Antworten. Was der Landkreis plant.

So herrlich die derzeit schönen Tage sind - sie bergen auch Risiken, denn die Grundwasserstände sinken. Das ist die Lage im Landkreis Stade.

Knapp 40 Euro mehr fürs Abwasser muss ein Single-Haushalt in Harsefeld in diesem Jahr aufbringen. Das Klärwerk der Samtgemeinde soll mit dem Geld zukunftsfähig bleiben.

Der Trinkwasserverband Stader Land hat große Pläne. In Dollern baut der Verband ein neues Wasserwerk. Für Geschäftsführer Ralf Burghartz ist es ein Meisterwerk der Ingenieurskunst.

Der Trinkwasserverband spült am heutigen Mittwoch noch bis 18 Uhr die Trinkwasserleitungen in Horneburg. Diese Bereiche sind betroffen.

Der Seniorenkreis der Kirchengemeinde Jork trifft sich wieder am Mittwoch, 20. November, um 14.30 Uhr im Gemeindehaus in der Schützenhofstraße 2. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken wird über den Trinkwasserverband Stader Land informiert. Gäste sind willkommen. (sal)

Ein Wasserrohrbruch in Harsefeld hat am Donnerstag Folgen für die Trinkwasserversorgung.

Der Trinkwasserverband hatte zuletzt vor bakteriell verunreinigtem Trinkwasser gewarnt. Jetzt können die Menschen in der Samtgemeinde Harsefeld aufatmen.

Kolibakterien waren in Trinkwasserproben aus dem Bereich Ahlerstedt entdeckt worden. Verbraucher sollen das Leitungswasser abkochen. Jetzt liegen die Ergebnisse der neuen Proben vor.

Im Landkreis Stade wird aktuell im Bereich Ahlerstedt vor bakteriell verunreinigtem Trinkwasser gewarnt. Verbraucher sollen das Leitungswasser abkochen.

Mit Wasserproblemen haben die Menschen auf der Geest leidvolle Erfahrungen gemacht. Der Trinkwasserverband Stader Land will in Apensen vorbeugen - und investiert dafür drei Millionen Euro.

Nach dem Hackerangriff gab es um den Trinkwasserverband Stader Land viel Wirbel. Von Geschäftsführer Fred Carl hat man sich mittlerweile getrennt. Jetzt steht sein Nachfolger fest. Auf ihn wartet viel Arbeit.