In Rom tagt eine Vereinigung von katholischen Dämonen-Austreibern. In einer Grußbotschaft würdigt Leo XIV. deren Wirken als Voraussetzung für einen „Sieg über Satan“.
Zum ersten Mal trifft der Bundespräsident den neuen Papst Leo XIV. Bei der Privataudienz geht es um internationale Krisenherde - und eine Einladung nach Berlin.
Der italienische Teenager Carlo Acutis starb 2006 an Krebs. Unter großem Jubel erhebt Leo XIV. ihn nun in den Heiligenstand. Es gibt an der Kirche aber auch Kritik.
Der Italiener starb 2006 mit 15 Jahren an Krebs. Am Sonntag spricht der Papst den „Influencer Gottes“ heilig. Mit dem Andenken an Acutis werden gute Geschäfte gemacht. Aber war er wirklich so fromm?
Influencer statt Kirchenbänke: Die Kirche geht online – mit Bodybuilder-Priestern, modischer Kleidung und Selfies. Vermittelt das die Botschaft besser?
Von Franziskus wurde die päpstliche Sommerresidenz nie genutzt. Sein Nachfolger Leo XIV. macht dort jetzt wieder Urlaub. Sogar einen Tennisplatz hat er anlegen lassen. Aber einiges fehlt noch.
US-Präsident Donald Trump hat sofortige Verhandlungen im Vatikan über eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine in Aussicht gestellt. Trump schrieb auf der Plattform Truth Social nach einem Telefonat mit Kremlchef Wladimir Putin, die Gespräche sollten unmittelbar (...).
Trump und Putin sprechen rund zwei Stunden miteinander - es ist ihr drittes Telefonat binnen weniger Monate. Es geht vor allem um ein Ende des Krieges in der Ukraine. Gibt es nun echte Bewegung?
Auf dem Petersplatz wird der neue Pontifex feierlich in sein Amt eingeführt. Rund 200.000 Menschen jubeln dem US-Amerikaner zu. Nicht alles, was er sagt, dürfte seinem Landsmann Donald Trump gefallen.
Zur offiziellen Amtseinführung von Papst Leo kommen Hunderte Staatsgäste nach Rom. Auf der Gästeliste des Vatikans steht auch der ukrainische Präsident. An einem besonderen Treffen wird gearbeitet.
Wenn der neue Papst ein Tennisfan ist, lässt der Besuch des Weltranglistenersten aus Italien nicht lange auf sich warten. Trotz Schläger haben die beiden jedoch kein Match gespielt.
Erstmals spricht das neue Kirchenoberhaupt das Sonntagsgebet. Mehr als 100.000 Menschen jubeln ihm zu. Er nutzt das zu einem Appell an die „Großen der Welt“. Und auch für einen Gruß an alle Mütter.
Leo XIV. äußert sich vor den Kardinälen zu seinem Pontifikat: Er will den Weg seines Vorgängers fortsetzen. Und einer der Kirchenoberen bestätigt, dass der US-Amerikaner mehr als 100 Stimmen bekam.
Die Fortsetzung der Netflix-Serie wird gerade in Rom gedreht - aber wegen des neuen Papstes Leo XIV. wird umdisponiert. Eine der Schauspielerinnen findet das nicht gut.
Es ist das vielleicht berühmteste Rauchzeichen der Welt. Mit der Farbe des Rauchs über der Sixtinischen Kapelle wird signalisiert, ob ein neuer Papst gewählt ist. Es bleibt spannend.
Einen Papst namens Leo gab es schon mehr als ein Dutzend Mal. Einer hatte es mit den Hunnen zu tun, ein anderer mit Luther. Leo XIV. tritt in große Fußstapfen.
Der neue Papst Leo XIV. könnte die katholische Kirche viele Jahre prägen. Zu Beginn schauen jedoch alle darauf, wie er sich zu zwei Männern verhält: zu Vorgänger Franziskus und zu US-Präsident Trump.
Vor fast zehn Jahren legt der ausgezeichnete Filmregisseur Paolo Sorrentino seine erste Serie vor. Jude Law spielt darin den ersten Papst aus den USA. Jetzt holt die Realität diesen Stoff ein.
Was macht ein gutes Leben aus? Nicht allein „Geld, Erfolg, Macht und Vergnügen“, sagt der neue Papst. Er selbst muss nun vieles entscheiden - und lässt sich Zeit.
Das neue Oberhaupt der Katholiken kommt aus den USA. Präsident Trump freut es. Doch sein Verhältnis zum Vatikan war in der Vergangenheit nicht immer einfach. Wie wird es mit dem neuen Papst laufen?
Weißer Rauch: Der Petersplatz bebt vor Emotion. 1,4 Milliarden Katholiken haben einen neuen Papst. Es ist„bellissimo“, ruft eine Frau und strahlt in der frühabendlichen Sonne.
Noch nie kam ein Papst aus den USA. Wie wird die Amtszeit von Robert Francis Prevost als Leo XIV. verlaufen, wie lang wird sie dauern? Ein Blick in die Geschichte zeigt: Die Spannbreite ist groß.
Robert Francis Prevost ist der 267. Pontifex. Der 69 Jahre alte Erzbischof aus Chicago hat sich für den Papstnamen Leo XIV. entschieden. Der US-Präsident zeigt sich erfreut über die Wahl.
Der US-Amerikaner Robert Prevost ist neuer Papst. Er wird Papst Leo XIV. heißen. Dies teilte Kardinal Dominique Mamberti nach dem Konklave auf dem Balkon des Petersplatzes mit.
Beim Konklave im Vatikan haben sich die Kardinäle nicht auf einen neuen Papst einigen können. Aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle stieg am Mittag zum zweiten Mal schwarzer Rauch auf.
Habemus Papam: Nach nur 24 Stunden Konklave steigt aus dem Schornstein auf der Sixtinischen Kapelle weißer Rauch auf. Erstmals kommt ein Pontifex aus den USA.
Beim Konklave im Vatikan haben sich die Kardinäle im ersten Wahlgang nicht auf einen neuen Papst einigen können. Aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle stieg am Abend schwarzer Rauch auf.
Im Vatikan hat das Konklave zur Wahl des neuen Papstes begonnen. In der Sixtinischen Kapelle schloss sich die Tür hinter den 133 Kardinälen, die jetzt abgeschottet von der Außenwelt über den Nachfolger des verstorbenen Papstes Franziskus beraten.
Das Konklave läuft streng geheim ab. Noch zeigen sich die 133 Kardinäle der Außenwelt. Doch damit ist es bald vorbei. Für Franziskus‘ Nachfolge gibt es einen Favoriten – und viele weitere Anwärter.
US-Präsident Donald Trump schreckt vor Provokation nicht zurück. Scherzte er vor einigen Tagen noch, er würde gerne Papst werden, untermauert er das nun bildlich - wenige Tage vor dem Konklave.
US-Regisseur Martin Scorsese kannte den verstorbenen Papst Franziskus. Er arbeitet nun an einer Doku. Es geht um Völkerverständigung und Bildungsarbeit.
Die Wahl eines Papstes ist geheim, erst weißer Rauch zeigt eine Entscheidung an. In Kinofilmen stimmen nicht immer alle Details. Was passiert wirklich hinter den Kulissen?
Der Termin in gut einer Woche steht fest: Das Konklave zur Wahl eines neuen Papstes beginnt am 7. Mai. Bis dahin kommen die Kardinäle täglich zusammen. Sie haben einiges zu bereden.
Die Wahl des neuen Papstes beginnt am 7. Mai. Das haben die in Rom versammelten Kardinäle entschieden, wie der Vatikan-Sprecher Matteo Bruni mitteilte. In dem Konklave bestimmen die wahlberechtigten Kirchenmänner einen Nachfolger für den am Ostermontag verstorbenen Papst (...).
Franziskus ist beigesetzt. Vor dem Grab des Papstes stehen Menschen Hunderte Meter in der Schlange. Doch für den Vatikan rückt nun etwas anderes in den Mittelpunkt: die Wahl eines Nachfolgers.
Papst Franziskus ist in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom begraben worden. Nach der großen Trauerfeier auf dem Petersplatz wurde der Pontifex außerhalb des Vatikans unter Ausschluss der Öffentlichkeit beigesetzt, wie der Heilige Stuhl mitteilte.
US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj sind in Rom am Rande der Trauerfeier für Papst Franziskus zu einem Gespräch zusammengekommen. Man habe eine sehr produktive Diskussion gehabt, teilte das Weiße Haus mit. Trump will den russischen (...).
Es ist die erste persönliche Begegnung der beiden seit Trumps Amtsantritt im Januar. Trump soll auch noch eine andere hochrangige Deutsche getroffen haben.
Neben dem US-Präsidenten hat sich auch Frankreichs Präsident Macron mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj getroffen. Der Ukrainer betonte seine Bereitschaft zu einer bedingungslosen Waffenruhe.
Hunderttausende erweisen dem Papst auf dem Petersplatz und in den Straßen von Rom die letzte Ehre. Noch einmal bekommt er viel Applaus. Nun liegt er in seiner Lieblingskirche begraben.
Das letzte Treffen von US-Präsident Trump mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj lief aus dem Ruder. Das erwartete Wiedersehen bei der Papst-Trauerfeier steht auf der Kippe.
Ein sechs Kilometer langer Trauerzug durch die Stadt - so etwas hat auch Rom lange nicht mehr gesehen. Erwartet werden mehr als 150 Staatsgäste und Hunderttausende Menschen entlang der Straßen.
Viele Menschen auf der ganzen Welt trauern um den Papst, auch in Norddeutschland und im Erzbistum Hamburg ist die Anteilnahme groß. Am Freitagabend können die Menschen Abschied nehmen.
Zur Beisetzung des Papstes kommen Staatsgäste aus aller Welt. Erstmals ist auch der US-Präsident wieder in Europa. Angesichts der Beerdigungsdiplomatie reden manche schon von einem „Tito-Moment“.
Wer wird neuer Papst? Die Spekulationen über das Konklave im Vatikan gehen weiter. Kardinäle beraten bereits - auch über ein Datum für die Wahl. Derweil strömen zigtausende Gläubige in den Petersdom.
In einem schlichten Holzsarg liegt der tote Papst im Petersdom. Zehntausende strömen in den Vatikan, um Franziskus die letzte Ehre zu erweisen. Für viele ist es ein bewegender Abschied.
Der tote Papst liegt nun im offenen Sarg im Petersdom. Bis Freitagabend können Gläubige dort Abschied nehmen. Manche nutzen das auch für ein Selfie. Rom ist im Ausnahmezustand.
Zwei der insgesamt 135 Kardinäle, die einen neuen Papst wählen sollen, haben wegen gesundheitlicher Probleme abgesagt. Damit verringert sich auch die für eine Wahl notwendige Zweidrittelmehrheit.
Im Vatikan hat das Abschiednehmen vom toten Pontifex begonnen. Zehntausende dürften in den Petersdom kommen, um am Sarg zu trauern. Die Beisetzung am Samstag könnte Gelegenheit sein für Diplomatie.
Der verstorbene Papst Franziskus wird am kommenden Samstag in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom beigesetzt. Zuvor findet im Vatikan die Trauermesse statt. Dies teilte der Vatikan nach Beratungen eines Kardinalkollegiums mit.
Religionsgemeinschaften und Politik im Norden sind bestürzt über den Tod von Papst Franziskus. Er sei ein Brückenbauer gewesen und habe sein Leben der Nächstenliebe und Gerechtigkeit gewidmet.
Nach dem Tod von Franziskus muss ein neuer Pontifex gewählt werden. Dieses Mal gilt die Entscheidung als besonders offen. Aber einige Namen hört man immer wieder.
Die Regierungschefs von Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zeigen sich bestürzt über den Tod von Papst Franziskus. Er habe sein Leben der Nächstenliebe und Gerechtigkeit gewidmet.
Beim Konklave setzen sich die wahlberechtigten Kardinäle so lange zusammen, bis ein neuer Papst gefunden ist. Das hat mitunter schon sehr lange gedauert, ging aber auch vergleichsweise rasend schnell.
Wenn ein Papst stirbt, ist der Heilige Stuhl verwaist. Einen Stellvertreter hat der „Stellvertreter Christi“ nicht. Was passiert, bis ein neuer Pontifex an der Spitze der katholischen Kirche steht?