Energieberater haben in Zeiten der Energiekrise jede Menge zu tun, Termine sind schwer zu bekommen. Umso wichtiger ist es, die zahlreichen Beratungsangebote zu kennen. Einige davon sind sogar für Eigenheimbesitzer völlig kostenlos.
Wie viel ist mein Haus oder meine Eigentumswohnung eigentlich wert? Angesichts der gegenwärtigen Immobilienmarktsituation eine wichtige Frage. Gut beraten ist, wer sich nicht nur durch ein paar Klicks im Internet informiert, sondern einen Experten damit betraut.
Wird ein Baum durch einen Sturm geschädigt oder entwurzelt, trägt die Wohngebäudeversicherung nicht nur die Entsorgungskosten, sondern auch Kosten, die sich infolge der Aufräumarbeiten ergeben. Darauf macht Mathias Schröder aufmerksam, Rechtsanwalt beim Stader Verein „Haus & Grund“.
Der Bau des Eigenheims ist für die meisten Menschen die größte Investition ihres Lebens. Eine solide Baufinanzierung durch einen Experten sorgt dafür, künftige Belastungen besser einzuschätzen und Risiken zu minimieren.
Erst wochenlanges Warten auf einen Termin, dann Pfusch am Bau und eine überzogene Rechnung noch dazu: Das sollten Privatleute zum Umgang mit Handwerkern im Haus und Garten wissen.
Hausbesitzer haben ihre Immobilie für teures Geld energetisch saniert und trotzdem bleiben die Energiekosten hoch? Das Phänomen hat einen Namen: Rebound-Effekt. Was dahinter steckt und wie er sich vermeiden lässt.
Der Verkauf einer Immobilie ist komplex, der Weg von einer möglichst exakten Einschätzung eines realistisch zu erzielenden Verkaufspreises bis zur Schlüsselübergabe lang. Wer maximale Sicherheit möchte, sollte den Verkauf einem Spezialisten überlassen.
Die meisten Kommunen übertragen die Räum- und Streupflicht für Gehwege auf die angrenzenden Grundstückseigentümer. Doch auch die können ihrerseits weiterdelegieren. Dabei gibt es aber einiges zu beachten.
Ab diesem Jahr dürfen Vermieter die CO₂-Kosten bei der Heizung mit fossiler Energie nur noch in wenigen Fällen komplett an ihre Mieter weiterreichen. Aber tun sie's auch richtig?
Wärmepumpen erleben einen Boom. Sie werden als umweltfreundliche Alternative zu Öl- und Gasheizungen beworben und mit staatlichen Zuschüssen gefördert. Doch nicht jedes Gebäude eignet sich zum sofortigen Umstieg.
Regelmäßiges Lüften ist unerlässlich, um Schimmelbefall in Wohnräumen vorzubeugen. Das gilt besonders, wenn man Heizkosten sparen will.
Die Vier-Prozent-Schwelle bei Immobilienkrediten droht zu kippen: Dem privaten Wohnungsbau steht ein Einbruch bevor. Der kommunale Ausbau gerät ins Stocken.
Einbrecher kommen im Schutz der Dunkelheit und die Videokamera schreckt sie schon ab? Hartnäckig halten sich gewisse Mythen rund um das Thema Einbruch und Sicherheit. Jetzt klärt die Polizei auf: Stimmt's - oder stimmt's nicht?
Heizkosten lassen sich durch einfachste Maßnahmen sparen: Etwa, indem Sie die Heizkörper entlüften, wenn Sie sie das erste Mal aufdrehen. So geht's ohne Druckverlust im System.
Die Bauzinsen klettern nach oben - im Gegensatz zu den Darlehenszinsen der Bausparkassen. Stehen Bausparverträge deshalb zurecht vor einem neuen Boom?
Wichtig wie selten zuvor: der Energieausweis. Er gibt Auskunft über den möglichen Energieverbrauch einer Immobilie für Heizung und Warmwasser. Ist er also der Heilsbringer bei der Immobilienbewertung?
Bereitet Ihnen die Grundsteuererklärung Kopfzerbrechen? Das muss nicht sein. Die Stiftung Warentest hat Programme getestet, die den bürokratischen Akt erleichtern sollen.
Wenn das Wunschhaus schon älter ist, müssen Interessenten einiges beachten. Worauf es ankommt, ob sich ein Bausparvertrag lohnt und wie sicher Immobilien als Anlage sind, haben Experten beantwortet.
Worüber im Einfamilienhaus wenige Köpfe entscheiden, müssen im Mehrparteienhaus mehr Menschen abstimmen. Zum Beispiel beim Thema Solaranlage. Doch unmöglich ist eine Installation deswegen nicht.
Inflation, steigende Zinsen und ein heiß gelaufener Immobilienmarkt: Die Finanzierung von Eigentum ist eine echte Herausforderung. Wir erklären, ob - und wie - Sie trotzdem erfolgreich sein können.
Bestimmte Wartungsarbeiten rund um die eigene Immobilie, oft schreiben dies Anbieter von Versicherungen ihren Kunden vor. Doch was können Immobilienbesitzer selbst machen - und wo müssen Profis ran?
Bauen ist im Moment kein Spaß. Die Nerven von Bauherren und Handwerkern werden gleichermaßen strapaziert. Denn Baumaterialien sind nicht nur teurer geworden, sondern zum Teil auch immer schwerer zu bekommen. Aber wer trägt die Kosten, wenn die Preise steigen?
Wer beim Verkauf einer Immobilie clever vorgeht, muss kein Profi sein, um einen guten Preis zu erzielen. Immobilienmakler Rolf-Peter Koch, Gesellschafter bei ISH Immobilien in Stade, erklärt, wie Eigentümer das Optimum für sich beim Hausverkauf herausholen.
Mieten oder kaufen? Angesichts der hohen Immobilienpreise keine einfache Entscheidung, die gut abgewogen sein sollte. Diese fünf Fragen sollten sich Mieter stellen, bevor sie sich ein Eigenheim zulegen.
Das Festgeld ist zu unrentabel, das Aktiendepot nicht jedermanns Ding. Eine Immobilie erscheint vielen als sichere Geldanlage. Doch gilt das mit steigenden Preisen und Zinsen noch immer?
In großen Städten sind Wohnungen und Häuser für viele Menschen unbezahlbar. Der Trend zu steigenden Immobilienpreisen hat auch den ländlichen Raum erfasst. Kurzfristig ist keine Trendwende in Sicht.
Jede zweite Wohnung in Deutschland wird mit Gas beheizt. Die Debatte um Versorgungssicherheit berührt deshalb nicht nur die Wirtschaft. Was Verbraucher tun können, um dauerhaft Kosten zu sparen.
Nicht erst seit der Flut im Sommer 2021 ist klar: Deutschland wird sich weiter gegen Extremereignisse wappnen müssen. Kann eine verpflichtende Versicherung da weiterhelfen?
Der Wohnraum pro Kopf in Deutschland wächst seit Jahren – trotz steigender Immobilienpreise und aller Debatten um Energiebilanzen. Während viele Gemeinden auf dem Land unter Leerstand leiden, wirken sich gerade in Städten Wohntrends aus.
Mit dem Baukindergeld will der Staat mehr Familien in die eigenen vier Wände bringen. Bis zu 12.000 Euro Zuschuss zahlt er pro minderjährigem Kind. Wer in den Genuss der staatlichen Förderung kommen will, muss sich allerdings beeilen - der Fördertopf schrumpft nämlich.