Fünf Verletzte nach Auffahrunfall auf der A1 bei Hollenstedt

Auf der Bundesstraße 207 unweit der Grenze zu Mecklenburg-Vorpommern waren am Montagabend gegen 17 Uhr zwei Autos frontal zusammengestoßen. Symbolfoto: dpa
Bei einem Verkehrsunfall auf der Hansalinie A1 sind zwischen den Anschlussstellen Hollenstedt und Rade am Dienstagnachmittag fünf Menschen verletzt worden. Darunter auch drei Kinder.
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Ein Stau auf der A1 hat zwischen den Anschlussstellen Hollenstedt und Rade am Dienstagnachmittag zu einem Unfall geführt, bei dem fünf Menschen leicht verletzt wurden. Das teilt die Polizeiinspektion Rotenburg mit.
Ein 48-jähriger Autofahrer hatte in Fahrtrichtung Hamburg gegen 16.30 Uhr an einem plötzlichen Stauende seinen Mercedes abbremsen müssen, berichten die Beamten. Einem 36-Jährigen gelang es, mit seinem Jeep rechtzeitig dahinter zu stoppen. "Ein 32-jähriger Autofahrer erkannte diese Situation vermutlich zu spät und fuhr mit seinem Volvo auf die Vorderleute auf", sagt Polizeisprecher Heiner van der Werp. Der
Volvofahrer, seine 32-jährige Beifahrerin und drei Kinder im Alter zwischen 9 und 12 Jahren im Volvo und im Mercedes zogen sich leichte Verletzungen zu.
Die Polizei spricht von einem Sachschaden von rund siebentausend Euro.