Im Februar kommt der prominenteste Widersacher von Russlands Präsident Wladimir Putin in Strafhaft ums Leben. Auch dessen Krieg gegen die Ukraine hat er verurteilt - und für Frieden gekämpft.
Das Team und die Familie des in Haft gestorbenen Kreml-Gegners werfen Putin vor, den Oppositionellen getötet zu haben. Für eine direkte Anordnung soll es laut einem US-Medienbericht jedoch keine Hinweise geben.
Die Witwe des verstorbenen russischen Oppositionellen Alexej Nawalny warnt in düsteren Worten vor den Gefahren, die aus ihrer Sicht von Kremlchef Wladimir Putin ausgehen. Und hat selbst einen Traum.
Zu siebeneinhalb Jahren Straflager wurde die russische Oppositionelle Lilla Tschanyschewa im Juni 2023 verurteilt. Nun hat ein Gericht zum Entsetzen von Kremlgegnern das Urteil noch verschärft.
Der Tod von Alexej Nawalny in einer russischen Strafkolonie hat weltweit für Entsetzen gesorgt. Die EU hat nun mit Sanktionen reagiert - unter anderem gegen einen russischen Arzt.
Der Tod von Alexej Nawalny hat weltweit für Entsetzen gesorgt. Einen Tag nach der Präsidentenwahl in Russland verständigen sich die Außenminister der EU jetzt auf Konsequenzen.
Zur russischen Präsidentschaftswahl versammeln sich Wähler und Demonstranten vor der Botschaft in Berlin. Mit dabei: Julia Nawalnaja, die Witwe des Kremlkritikers. Viele sympathisieren mit ihr.
Es galt als sicher, dass Kremlchef Putin bei seiner fünften Wahl zum Sieger ausgerufen wird. Die Wahlkommission verkündete dann ein Rekordergebnis. Für die Russen könnte das weitreichende Folgen haben.
Mitten im Krieg will Kremlchef Putin seine Macht absichern. Die dreitägige Präsidentenwahl gilt weder als frei noch als fair. Echte Gegenkandidaten hat Moskau nicht zugelassen.
Auch am Tag nach Alexej Nawalnys Beerdigung in Moskau nehmen Menschen weiter Abschied von dem russischen Oppositionsführer. Am Friedhof ist die Lage ruhig, aber landesweit gab es mehr als 100 Festnahmen.
Still und heimlich sollte der Leichnam von Kremlkritiker Nawalny dem Willen des russischen Machtapparats nach verschwinden. Doch Tausende machten aus der Beerdigung auch eine politische Demonstration.
Morgen soll der im Straflager gestorbene Kremlgegner Nawalny in Moskau beerdigt werden. Seine Unterstützer warnen vor Polizeigewalt. Und tatsächlich bringt die sich am Friedhof schon in Stellung.
Erst mussten Nawalnys Unterstützer in Russland nach der Leiche des Kremlgegners suchen, dann nach einem Ort für die Trauerfeier. Nun scheint er gefunden. Das Begräbnis soll bereits in wenigen Tagen stattfinden.
Mitte Februar starb Alexej Nawalny in einem russischen Straflager. Nun sagt sein Team, dass er eigentlich hätte freikommen sollen - im Gegenzug für den in Deutschland inhaftierten Tiergartenmörder.
Monatelang hat sich der Kanzler aus der Debatte über eine Lieferung der Taurus-Raketen an die Ukraine herausgehalten. Jetzt bricht er sein Schweigen - und bringt die Koalitionspartner gegen sich auf.
Der in Haft gestorbene Kremlgegner Nawalny war auch Christ. Nun fordern auch Angehörige der russisch-orthodoxen Kirche Präsident Putin auf, die Leiche für ein menschenwürdiges Begräbnis herauszugeben.
Seit Tagen sucht Ljudmila Nawalnaja, die Mutter des toten Kremlkritikers Alexej Nawalny, vergeblich nach ihrem Sohn. Den Antrag auf Herausgabe der Leiche will ein Gericht erst im März verhandeln.
Schon seit fünf Tagen sucht die Mutter des in Haft gestorbenen Kremlgegners Nawalny in der Polarregion ihren Sohn. Nun wendet sie sich in einer Videobotschaft an Präsident Putin.
Die Witwe des in Haft getöteten Kremlgegners Nawalny wirft Präsident Putin vor, ihren Mann getötet zu haben. Nun antwortet der Kreml und verteidigt auch die Festnahme von Trauernden.
Russland setzt seine Angriffe auf die Ukraine fort. Die USA wollen weitere Sanktionen gegen Russland verhängen. Gute Nachrichten gibt es vom ukrainische Menschenrechtsbeauftragten. Die News im Überblick.
Nach dem Tod des Kremlgegners Alexej Nawalny wirft seine Witwe Julia Nawalnaja Präsident Putin Mord vor. Und sie kündigt an, den Kampf ihres Mannes für ein freies Russland fortsetzen zu wollen.
Berlin hat den russischen Botschafter wegen des Todes von Kremlkritiker Alexej Nawalny vorgeladen. Die russischen Diplomaten weisen Vorwürfe als unangebrachte Einmischung zurück.
Von der Leiche des im Straflager gestorbenen Kremlgegners Nawalny fehlt weiter jede Spur. Die Mutter des russischen Oppositionsführers und die Anwälte stoßen auf eine Mauer des Schweigens.
Weltweit herrschen Trauer und Bestürzung nach dem Tod des inhaftierten Kremlkritikers Alexej Nawalny. Derweil halten die russischen Behörden den Leichnam des 47-Jährigen weiter unter Verschluss.
Nach dem Tod von Kremlgegner Alexej Nawalny blicken viele verzweifelte Russen nun hoffnungsvoll auf Ehefrau Julia Nawalnaja. Wird sie in die politischen Fußstapfen ihres Mannes treten?
Alexej Nawalnys Mutter muss in den kalten Norden Russlands reisen, um die Papiere zum Tod ihres Sohnes entgegenzunehmen. Vom Leichnam des Kremlgegners fehlt vorerst jede Spur.
Spontan äußern Russen in vielen Städten ihre Trauer um den laut Behörden in Haft gestorbenen Kremlgegner Alexej Nawalny. Doch selbst die Würdigung mit Blumen und Kerzen ist in dem Land gefährlich.
Russlands führender Oppositionspolitiker ist tot. Alexej Nawalny starb im Straflager. Selenskyj geht davon aus, dass Nawalny getötet wurde. Der Nato-Generalsekretär fordert Antworten von Moskau.
Nawalny galt als Hauptgegner von Kremlchef Putin seit Langem dem Tod geweiht. Nur knapp überlebte er einen Giftanschlag. Trotzdem stellte er sich dem Straflagersystem - und starb nun in Haft.
Bislang haben die Unterstützer von Kremlgegner Alexej Nawalny dessen Tod im Straflager nicht offiziell bestätigt. Doch nun geben sie bekannt: Es besteht so gut wie keine Hoffnung.
Mehr als zwei Wochen lang galt Kremlgegner Nawalny als verschwunden. Nun gibt es ein erstes Video aus dem neuen Lager im hohen Norden. Sein Team ruft unterdessen zu Protesten auf.
Vor Beginn des dritten Kriegsjahres sieht sich Putin in der Siegerspur. Seine Zustimmungswerte sind derzeit deutlich höher als noch vor dem Krieg. Und er will weiter eine neue Weltordnung aufbauen.
20 Tage war der inhaftierte Kremlgegner Nawalny verschwunden. Nun meldet er sich aus einem Straflager in der Polarregion, wo die Haft besonders brutal sein soll.
20 Tage war der inhaftierte Kremlgegner Nawalny verschwunden. Nun meldet sein Team, er sei gefunden worden - in der Polarregion. Die Bedingungen im neuen Straflager sollen brutal sein.
Alexej Nawalny gilt als schärfster Gegner von Kremlchef Wladimir Putin. Verurteilt zu 19 Jahren Haft, kann er nur noch aus dem Gefängnis agieren. Seit knapp zwei Wochen fehlt von ihm jede Spur.
Gerade erst ließ der Oppositionelle Nawalny vor der Präsidentenwahl in Russland eine Kampagne gegen Kremlchef Putin starten. Nun fehlt von ihm jede Spur. Die Sorge ist groß.
„Wir wissen immer noch nicht, wo Alexej ist“, so eine Sprecherin Nawalnys. Bislang wurde er zu Gerichtsverhandlung per Video aus dem Straflager zugeschaltet. Dort sei er nun allerdings nicht mehr.
Glanz, Glamour und ein besonders langer roter Teppich: Nach drei Jahren Pause gibt es wieder eine Bambi-Verleihung. Und dabei wird es auch hochpolitisch.
Es handelt sich laut Nawalny um „die höchstmögliche Strafe” im russischen Gefängnissystem. Menschenrechtler weisen immer wieder auf die angeschlagene Gesundheit des Oppositionspolitikers hin.
Im Ausland gilt er als politischer Gefangener - in Russland soll Alexej Nawalny als angeblicher Extremist bis 2038 in Haft sitzen. Seine Stiftung machte Fälle von Korruption in der russischen Elite publik.