Zähl Pixel
Spektakulärer Fang

Angler in Polen fangen riesigen Wels

Zwei Angler in Polen haben einen fast drei Meter langen Wels gefangen. (Foto Handout)

Zwei Angler in Polen haben einen fast drei Meter langen Wels gefangen. (Foto Handout) Foto: Polska Akademia Wedkarska/dpa

Zwei Angler ziehen in Polen einen fast drei Meter langen Wels an Land – das könnte den bisherigen Rekord toppen. Nach dem Messen schwimmt der Monsterfisch nun wieder frei im Wasser.

Von dpa Mittwoch, 22.10.2025, 17:00 Uhr

Premium-Zugriff auf tageblatt.de für nur 0,99 €
Jetzt sichern!

Warschau. Zwei Angler aus Polen haben einen riesigen Wels gefangen. Bei einem Wettbewerb zogen Krzysztof Pyra und Adrian Gontarz einen 292 Zentimeter langen Wels aus einem Stausee im schlesischen Rybnik, wie polnische Medien berichteten. Der bisherige Weltrekord für einen Fisch dieser Art liegt bei 285 Zentimetern und wurde 2023 von dem Italiener Alessandro Biancardi aufgestellt.

„Der Kampf war sehr hart und lang. Als wir nach zweieinhalb Stunden den Kopf dieses Fisches sahen, wurde uns klar, was wir wirklich am anderen Ende der Angel hatten“, erzählte Gontarz dem Portal Onet. Euphorie über den Fang habe sich mit Angst abgewechselt, weil nicht klar war, wie man den Fisch an Land bekomme. Sein Anglerkollege Pyra sprach von einem „echten Monster“. Das geschätzte Gewicht lag bei 130 Kilogramm. Nachdem die Angler den Wels gemessen und fotografiert hatten, wurde er wieder ins Wasser gelassen.

Zwei Angler in Polen haben einen fast drei Meter langen Wels gefangen. (Foto Handout)

Zwei Angler in Polen haben einen fast drei Meter langen Wels gefangen. (Foto Handout) Foto: Polska Akademia Wedkarska/dpa

Weitere Themen

Weitere Artikel

USA und EU verschärfen Russland-Sanktionen

Die Versuche des US-Präsidenten, Russland zu Friedensgesprächen mit der Ukraine zu bewegen, sind bislang erfolglos geblieben. Nun lässt Trump erstmals neue Sanktionen verhängen. Auch die EU legt nach.

Demokratieforscher: Merz bedient Ressentiments

Demokratieforscher Oliver Decker sieht in Friedrich Merz‘ vagen Äußerungen zum Stadtbild einen Versuch, Ressentiments zu bedienen – ohne sich dabei zu weit aus dem Fenster zu lehnen.