Eine einfache Frage endet mit einem brutalen Angriff. In der Nacht auf Donnerstag haben Jugendliche in Horneburg einen 64-Jährigen bepöbelt und attackiert.
Corona, Klimawandel, Tempolimit: Es gibt Themen, da löst selbst die wissenschaftlich fundierteste Feststellung Hass und Hetze aus. Manche Forschende werden mit dem Tod bedroht. Wie geht man damit um?
Einschüchterungsversuche, Bedrohungen und Gewalt: Wer Politik macht, hat es oft schwer in Deutschland. Die Innenministerin will die Eskalationsspirale stoppen - und hat Ideen, wie das gelingen kann.
Im Osten der Ukraine geht die russische Offensive weiter. Bei einem Angriff auf Charkiw gibt es Verletzte. Wowtschansk ist fast vollständig zerstört. Die Ereignisse im Überblick.
Die Angriffe auf Politiker und Wahlkämpfer haben bundesweit Entsetzen ausgelöst. Der Finanzminister beklagt eine allgemeine Stimmungsänderung in den vergangenen Jahren - und verweist auf linke Gruppen.
Politiker und Wahlkämpfer werden immer häufiger bedroht und angegriffen. Die Innenminister wollen deshalb das Strafrecht verschärfen. Doch Kritiker sehen dieses Vorhaben mit Skepsis.
Fast täglich fliegen die USA Angriffe, um die militärischen Fähigkeiten der militant-islamistischen Huthi zu schwächen. Nun gibt es erneut einen international koordinierten Militärschlag.
Die Angriffe der Huthi-Rebellen auf Schiffe im Roten Meer beeinträchtigen zunehmend den Welthandel. Nun führen die USA und Großbritannien Schläge gegen die mit Iran verbündeten Huthi aus. Droht eine Eskalation?
Russland führt zum Jahresende die massivsten Luftschläge gegen die Ukraine seit Beginn des Krieges. Es gibt viele Tote und Verletzte. Kremlchef Putin werden „Terror“ und „Völkermord“ vorgeworfen.
Nicht nur die Angriffe auf Rettungskräfte werden mehr, auch Zugbegleiter und Service-Mitarbeiter bei der Bahn werden häufiger bepöbelt oder angegriffen. Eine Kampagne soll nun wachrütteln - zudem wird eine umstrittene Maßnahme erprobt.
Nach Krawallen in der vergangenen Silvesternacht in Berlin bereiten sich Polizei und Feuerwehr auf den nächsten Jahreswechsel vor. Wie erneute Ausschreitungen verhindert werden können, ist aber noch nicht klar.