Weltweite Konflikte schüren Ängste vor einem möglichen Einsatz von Atomwaffen. Friedensforscher sehen einen Trend bei den Atom-Arsenalen - der nicht zur Entspannung beiträgt.
Nordkorea setzt seine Raketenstarts fort. Nach Angaben Südkoreas wurden mehrere ballistische Raketen abgefeuert. Die Erprobung solcher Raketen ist Nordkorea verboten.
Mit dem Hissen der blau-gelben Flagge vor dem Nato-Hauptquartier in Brüssel feiert die Allianz ihre jüngste Erweiterung. Schweden will jedoch nicht in allen Bereichen der Abschreckung voll mitziehen.
Die einen halten es für eine gefährliche Geisterdebatte, die anderen finden die Diskussion zwingend notwendig: Braucht Europa einen eigenen nuklearen Schutz vor Putins Atomraketen?
Die Drohungen Trumps gegen Nato-Verbündete führen dazu, dass nun sogar über eine EU-Atombombe diskutiert wird. Der Kanzler und sein Finanzminister sind sich bei dem Thema nicht einig.
Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew erhöht nach Raketenangriffen auf die Ukraine den Einsatz und spielt mit der Möglichkeit eines atomaren Szenarios.
Die Lage auf der koreanischen Halbinsel ist so angespannt wie seit Jahren nicht mehr. Neue Schießübungen Nordkoreas lösen Alarm auf grenznahen südkoreanischen Inseln aus. Südkoreas Artillerie reagiert.
Die Lage auf der koreanischen Halbinsel bleibt sehr angespannt. Innerhalb weniger Stunden testet Nordkorea zwei ballistische Raketen. Machthaber Kim Jong Un wendet sich anschließend auch an die USA.
Die schlagkräftigen ATACMS-Raketen der USA sollen der Ukraine in ihrem Kampf gegen den russischen Angriffskrieg helfen. Kremlchef Putin warnt nun, dass dies eine „zusätzliche Bedrohung“ sei.
Rund 1000 Kilometer - das ist der Mindestabstand, den die Nato bei ihrer diesjährigen Atomwaffenübung zur russischen Grenze einhalten will. Die Botschaft an Moskau ist dennoch eine deutliche.
Geheimdienste in USA und Südkorea sehen Anzeichen dafür, dass Nordkorea die Produktion von atomwaffenfähiges Plutonium vorbereitet. Erste Schritte sollen im Nuklearzentrum Yongbyon erfolgt sein.