Auf dem Weg von der Ostkaribik zum Golf von Mexiko hat „Beryl“ schon viel angerichtet. Im Augenblick ist er kein Hurrikan mehr. Das kann sich schnell wieder ändern.
Nach dem Zug des Wirbelsturms durch die Karibik wappnet sich nun auch der US-Bundesstaat Texas für die Gefahr. Über dem Golf von Mexiko dürfte „Beryl“ wieder zulegen. Küstengebiete sind bedroht.
Mindestens elf Tote verursachte „Beryl“ in seinem Durchzug durch die Karibik. Auf der Halbinsel Yucatán verliert er nun über Land an Kraft. Doch es gibt noch keine Entwarnung.
Hurrikan „Beryl“ hinterlässt in der Karibik eine Spur der Verwüstung. Jetzt trifft er in Mexiko wieder auf Land. In der betroffenen Region halten sich mehr als 300.000 Urlauber auf.
Kurz vor der Ankunft des Hurrikans werden rund 100 Flüge in mehreren Flughäfen auf der Halbinsel Yucatán gestrichen. Derweil genießen noch viele Touristen den Urlaub.
Mehrere kleinere Inseln hat „Beryl“ schon verwüstet. Es ist der stärkste je in einem Juli gemessene Atlantik-Hurrikan. Jetzt bekam Jamaika seine Wucht zu spüren.
Der erste Atlantik-Hurrikan der Saison ist in kürzester Zeit extrem gefährlich geworden. Nie war ein so kräftiger Wirbelsturm so früh gemessen worden. Die Wärme des Meers begünstigt starke Stürme.
So früh wurde noch nie ein so starker Hurrikan im Atlantik registriert. Der Klimawandel macht starke Stürme wahrscheinlicher. Mehrere Inseln erleben nun extrem gefährliche Bedingungen.
So früh wurde noch nie ein so starker Hurrikan im Atlantik registriert. Der Klimawandel macht starke Stürme wahrscheinlicher. In Grenada hat „Beryl“ nun Land erreicht.
„Beryl“ hatte sich zum ersten Hurrikan der Saison im Atlantik entwickelt. Nun hat er sich weiter verstärkt. Es drohen lebensbedrohliche Sturmfluten auf einigen Inseln der Karibik.