Die schöne Aurora leidet unter Schiefstellung. Damit die Borsteler Mühle nicht als Trümmerberg endet, sichert der Kreis Stade das Fundament. Zieht bald wieder ein Gastronom ein?
In der Buxtehuder Altstadt tut sich was. An einem der denkmalgeschützten Häuser sind umfangreiche Arbeiten nötig. Beim Irish Pub in der Fischerstraße 3 steht einiges an.
Die Baumaßnahmen laufen. Am Ende wird das denkmalgeschützte Gebäude wieder eine Werkstatt sein. Seine Geschichte in Bildern gibt es jetzt im Harsefelder Rathaus zu sehen.
Ein Haus in der Hökerstraße erzählt seine Geschichte - und gibt sich derzeit noch verhüllt. Doch hinter der Fassade passiert eine ganze Menge. Was genau, erzählt das Haus hier selbst.
Es ist ein Blickfang in Dollern: Das unter Denkmalschutz stehende Fachwerkhaus bekommt ein neues Reetdach. Um Fördergelder zu bekommen, musste Besitzer Klaus-Peter Wilkens Geduld aufbringen.
Hier kommt keiner rein - normalerweise. Doch am Sonntag öffnen historische Gebäude ihre Türen für die Öffentlichkeit. Auch Ottensens älteste Hofanlage, auf der Jan und Sophia Sand im sanierten Bauernhaus wohnen.
Ihre Rettungsversuche sind oft zum Scheitern verurteilt: Kristina Sassenscheidt leitet die Geschicke des Denkmalvereins. Sei es der Kampf um die Köhlbrandbrücke und Sternbrücke - an Beispielen für akut gefährdete Denkmäler fehlt es ihr jedenfalls nicht.
Ab Freitag bieten die ehrenamtlichen Fährleute wieder regelmäßige Touren der Schwebefähre zwischen Osten und Hemmoor-Basbeck an - rechtzeitig zum Osterfest. Doch der Fahrspaß wird getrübt: Es dürfen deutlich weniger Gäste mitfahren als früher.
Nach Ende der Grundsanierung der Horneburger Kirche musste Pastorin Dorlies Schulze eine Hiobsbotschaft verkünden: Die Orgel darf nicht mehr gespielt werden. Schuld sind Achtbeiner, die bei den biblischen Plagen keine Erwähnung fanden. Das ist die Geschichte.
Als der steinreiche Graf Hans Christoph von Königsmarck 1655 das Schloss erbaute, gönnte sich der Adlige einen Lustgarten. Doch: Die Fischteiche stinken heute zum Himmel. Das soll sich für Anwohner und Besucher ändern.
Das Drochterser Lohn- und Erdbauunternehmen Jochen Wrage will seinen Betrieb im Außenbereich erweitern. Dafür soll ein „Spezial-Gewerbegebiet“ ausgewiesen und ein „normales“ Gewerbegebiet verhindert werden.