Beach-Days-Organisator hat die nächste Auflage im Blick
Philipp Tramm. Foto: Hammann
Die Nordwestdeutschen Meisterschaften setzen den Schlusspunkt einer erfolgreichen Beachvolleyballwoche. So zufrieden schaut Organisator Philipp Tramm auf die Stader Beach Days 2022 zurück.
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Wie fällt Ihr Fazit zu den Beach Days in Sachen Organisation aus?
Aus organisatorischer Sicht ist das super gelaufen. Das hätten wir uns kaum besser vorstellen können. Natürlich hast du bei so einem Event immer ein paar Kleinigkeiten, die nicht rund laufen. Das gehört einfach dazu. Aber im Großen und Ganzen hat das richtig gut funktioniert. Wir hatten super viele helfende Hände dabei, die jeden Tag mit angepackt haben, sich teilweise zwei Wochen Urlaub genommen haben, und das Event zu einem Erfolg gemacht haben.
Was haben Sie im Vergleich zur letzten Austragung 2019 gelernt?
Wir haben das Event verbessert. Unter anderem über das Open-Air-Kino und den verkaufsoffenen Sonntag. Wir haben den Platz anders aufgebaut. Mit den Catering-Flächen schufen wir einen neuen Anziehungspunkt. Wir hatten 2019 eine große kompakte Tribüne an einem Feld. Dieses Jahr haben wir mit vielen kleinen Tribünen an eigentlich jedem Ort Sitzmöglichkeiten geschaffen. Die Zuschauer waren näher am Spielgeschehen.
Und wie fällt Ihr Fazit aus sportlicher Sicht aus? Gab es einen Höhepunkt?
Natürlich. Die Finals der Nordwestdeutschen Meisterschaften bei den Frauen und Männern. Die Stimmung war bombastisch. Die Zuschauer waren da und haben die Tribünen am Centre Court voll gemacht. Sportlich haben die Teams da auch alles gegeben. Das war schon Beachvolleyball auf ganz hohem Niveau.
Ausblick auf das nächste Jahr: Haben Sie schon Pläne?
Im ersten Schritt kommt es natürlich darauf an, dass wir das Budget wieder zusammen bekommen. Wir sind auf unsere Partner und Sponsoren aus diesem Jahr und weitere angewiesen. Wenn wir frühzeitig die Bereitschaft der Partner und Sponsoren haben, dann bin ich guter Dinge, dass wir uns hier 2023 wiedersehen.
