Die Hamas attackiert erstmals seit Monaten wieder Tel Aviv. Derweil stecken die Gespräche über eine Waffenruhe fest. Jetzt soll es einen neuen Anlauf geben. Die News im Überblick.
Der Internationale Gerichtshof setzt Israel im Gaza-Krieg mit einer Entscheidung unter Druck. Jetzt kritisiert auch Vizekanzler Habeck Israel mit ungewöhnlich deutlichen Worten. Der Überblick.
Israel will die restlichen Bataillone der Hamas zerschlagen. Der Internationale Gerichtshof kommt der Forderung nach einem sofortigen Rückzug Israels aus Rafah nach. Die News im Überblick.
In der EU eingefrorene Gelder der russischen Zentralbank werfen jährlich Zinserlöse in Milliardenhöhe ab. Nach langen Diskussion sollen sie nun genutzt werden - für die Ukraine. Die News im Überblick.
Israels Militär kämpft an mehreren Fronten. Im Westjordanland habe die Luftwaffe einen Terroristen getötet. Ein weiterer Mann stirbt im Südlibanon. Die News im Überblick.
Israel gab der Hamas eine „letzte Chance“, sich auf ein Geisel-Abkommen zu einigen. Sonst beginne der Angriff auf Rafah. Die Hamas signalisiert jedoch Ablehnung. Die News im Überblick.
Vor der angekündigten Offensive in Rafah hat Israel der Hamas noch eine „letzte Chance“ gegeben. US-Außenminister Blinken setzt sich bei einem Besuch massiv dafür ein, dass die Waffen bald schweigen.
Israels Offensive gegen die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Rafah rückt offenbar näher. Auf internationalen Druck hin ändert die Armee aber wohl ihre Taktik. Die News im Überblick.
Israel treibt Pläne für eine Militäroffensive in Rafah voran - trotz Sorge um Zivilisten. Zudem plant die EU neue Sanktionen für den Iran. Die News im Überblick.
Joav Galant widerspricht demnach der Aussage von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Dieser hatte zuvor von einem bereits feststehenden Termin der israelischen Offensive in Rafah gesprochen.
Die USA stärken Israel trotz ihrer Spannungen. Ein Tauziehen um die Befreiung ultraorthodoxer Israelis von der Wehrpflicht erschwert Planungen für ein Treffen in Washington. Die News im Überblick.
Die humanitäre Not in Gaza wird von Tag zu Tag schlimmer, Israel aber weist Kritik ab. Auch über US-Präsident Biden ist man in Israel zunehmend verärgert. Die News im Überblick:
Bereits zum fünften Mal nach dem Terrorangriff der islamistischen Hamas ist Außenministerin Baerbock in Israel. Nach Gesprächen in Jerusalem findet sie klare Worte.
Am Mittwoch will Außenministerin Baerbock erneut nach Israel reisen. Zuvor empfängt sie einen Kollegen aus den Palästinensischen Gebieten. Derweil will Südafrika die israelische Offensive in Rafah prüfen lassen.
Terroristen verschleppen mehr als 230 Menschen in den Gazastreifen - darunter Kinder und Frauen. Eine Soldatin ist nun gerettet worden. Angehöriger deutscher Geiseln appellieren an die Bundesregierung.
Noch immer befinden sich mindestens 220 Geiseln im Gazastreifen. Das setzt Israel auch bei der geplanten Bodenoffensive unter Druck. Offenbar könnte sie um einige Tage nach hinten verlegt werden.
Die US-Regierung rüstet sich für eine Evakuierung von rund 686.000 Menschen mit US-Staatsbürgerschaft, sollte der Konflikt völlig eskalieren. Vor allem die Grenze im Norden Israels bereitet Sorge.
Mehr Zeit für Verhandlungen und Hilfsgüter: Die USA wollen Medien zufolge Israel davon überzeugen, die angekündigte Bodenoffensive im Gazastreifen noch hinauszuzögern. Druck aus Washington gebe es aber nicht.
Noch sähen die israelischen Soldaten den Gazastreifen aus der Ferne, aber schon bald würden sie ihn von innen sehen, zitieren israelische Medien Verteidigungsminister Galant.
Im Gazastreifen wird die Lage vor Israels erwarteter Bodenoffensive immer dramatischer. Das Leid der Zivilbevölkerung sorgt für Zorn in der muslimischen Welt - und könnte die Region in Brand setzen.