Was bringt das Altholzkraftwerk? Energie für die Industrie und Fernwärme - das ist die Hoffnung. Nachteile für Mensch und Umwelt - das ist die Befürchtung der Bürgerinitiative Bützfleth. So lief der Infoabend.
Die Firma Hansekraft will in Bützfleth das größte Altholzkraftwerk Deutschlands bauen. Die Bürgerinitiative Bützfleth lehnt die Pläne ab - und hält die Stader für zu wenig informiert.
Drei Umweltorganisationen appellieren an die Stadt Stade, bei der Kommunalen Wärmeversorgung auf das geplante Holzkraftwerk zu verzichten. Das sind ihre Gründe.
Der Rat der Stadt Stade steht mehrheitlich hinter den Plänen, auf Bützflethersand ein Holzkraftwerk zu bauen. Vor der Abstimmung wurde erbittert gestritten.
Die Bürgerinitiative Bützfleth lässt nicht locker mit ihrer Kritik an dem geplanten Holzkraftwerk an der Elbe. Was geplant ist und was kritisiert wird.
Wie können Bürger vor Lärm geschützt und große Industriebetriebe gleichzeitig nicht zu stark eingeschränkt werden? Die Stadt Stade arbeitet an einer Lösung.
Die Firma Hansekraft plant in Bützflethersand ein Altholzkraftwerk, das bisher größte in Deutschland. Anwohner haben dazu viele Fragen. Die konnten sie jetzt direkt vorbringen.
Nach den positiven Stellungnahmen der Fraktionsvorsitzenden im Stader Rat und Ortsrat Bützfleth zum Holzkraftwerk melden sich kritische Stimmen zum Projekt zu Wort - und teilen ordentlich aus.
Es geht um die Meinungshoheit: Im Stader Industriegebiet soll ein Holzkraftwerk gebaut werden. Eine Bürgerinitiative kritisiert das heftig, die Politik hält entschlossen dagegen.
Wie lange stimmt die Chemie noch? An den Betrieben hängt - neben Airbus - das wirtschaftliche Wohl und Wehe der Region. 2025 könnte ein Jahr der Weichenstellungen werden.
Der Trägerverein Bützflether Freibad setzt in der Diskussion um die Zukunft der Freizeiteinrichtung auf eine Sanierung oder auf einen Neubau. Ein endgültiges Aus kommt für die Mitglieder des Vorstands nicht infrage. Im Gegenteil.
Internationales Flair im Festzelt auf Bützflethersand: Zum festlichen Spatenstich für das erste landgestützte LNG-Terminal in Deutschland hat Projektentwickler HEH groß aufgefahren.
Die Pläne, im Stader Industriegebiet ein Altholz-Heizkraftwerk zu errichten, stoßen nicht überall auf Begeisterung. Die Bürgerinitiative Bützfleth macht sich Sorgen um Emissionen und Umwelt.
Auf Bützflethersand bahnt sich die nächste Mega-Investition an: Das Unternehmen Hansekraft plant im Stader Industriegebiet, im großen Stil Energie aus Altholz zu gewinnen. Das Projekt, so die Betreiber, bietet gleich mehrere Vorteile für den Standort.
Sonnige Aussichten für das Bützflether Freibad: Die Personalprobleme sind gelöst und bald soll das Bad rundum saniert werden. Nun ist die Vorfreude groß - auf den Saisonstart am 15. Mai und auf die Umsetzung eines Millionenprojekts. Das ist der Plan.
Im Chemie-Park der Dow auf Bützflethersand könnte ein neues Kapitel regionaler Wirtschaftsgeschichte geschrieben werden: Mit der Ansiedlung von Prime Lithium eröffnen sich völlig neue Perspektiven. Was steckt hinter dem Engagement?