Trotz vorheriger Anmeldung und Genehmigung sollen israelische Soldaten einen Krankenwagen-Konvoi mit zahlreichen Patienten gestoppt haben. „Kein Einzelfall“, so der Vorwurf.
Die drohende Offensive in Rafah führt zu deutlichen Worten aus Brüssel. Derweil gehen die Kampfhandlungen weiter - auch im angrenzenden Libanon. Die News im Überblick.
Der Einsatz mit Spezialkräften sei lange vorbereitet worden, teilt die israelische Armee mit. Vermutet werden Leichen von Geiseln auf dem Gelände der Klinik.
Die Kämpfe in Chan Junis führen dazu, dass viele Menschen die Stadt verlassen. Sollte es zu einer echten Massenflucht kommen, hätte das verheerende Folgen.
Erneut müssen sich Tausende Palästinenser aus der umkämpften Stadt Chan Junis im Süden des Gazastreifens in Sicherheit bringen. Orte, die Schutz bieten, gibt es im Gazastreifen kaum noch.
Israels Armee erleidet schwere Verluste bei einer Operation, die mit dem Einsturz zweier Gebäude und dem Tod von 21 Soldaten endet. Für die Armee war es die bislang verlustreichste Operation im Gaza-Krieg.
In Chan Junis soll sich die Hamas-Führungsspitze verstecken, vermutet die israelische Armee. Die Einwohner sollen sich nach Rafah in Sicherheit bringen.
Ein erneuter Luftschlag auf ein Gebäude nahe eines Krankenhauses in Chan Junis hat mindestens zehn Menschen das Leben gekostet. Bereits am Vortag wurden bei einem Angriff dort mehr als 20 Menschen getötet.
Knapp 70 Lastwagen konnten den Grenzübergang Rafah passieren - ein kleiner Lichtblick für die notleidende Bevölkerung im Gazastreifen. Israel kündigte zudem an, Hilfstransporte zu erleichtern.
Die israelischen Streitkräfte rücken in das Herz der Hamas-Hochburg Chan Junis vor. Sie vermuten in dem Gebiet im Süden des Gazastreifens die Führung der Islamisten - und die aus Israel entführten Geiseln.
Ungeachtet internationaler Kritik setzt Israel seine Bodenoffensive fort. Die Truppen kämpfen nun auch im Süden Gazas. Hilfsorganisation sprechen von dramatischen Zuständen. Der Überblick.
Israel hat die Stadt Chan Junis im Gazastreifen angegriffen. Ärzte ohne Grenzen berichtet von Dutzenden Toten und Verletzten mit schweren Brandwunden. Die Organisation fordert einen sofortigen Waffenstillstand.