Was bringt das Altholzkraftwerk? Energie für die Industrie und Fernwärme - das ist die Hoffnung. Nachteile für Mensch und Umwelt - das ist die Befürchtung der Bürgerinitiative Bützfleth. So lief der Infoabend.
Stephan Engel hat einen Traum. Der Koordinator für den Chemie-Standort sieht die etablierten Werke weiter produzieren und spannende neue Unternehmen sich ansiedeln. Ein Überblick.
Wie können Bürger vor Lärm geschützt und große Industriebetriebe gleichzeitig nicht zu stark eingeschränkt werden? Die Stadt Stade arbeitet an einer Lösung.
Wie geht es weiter mit der Chemie-Industrie auf Bützflethersand? Die Antwort weiß heute keiner. Ein Positionspapier aus der Region soll jetzt die Politik wachrütteln.
Nach den positiven Stellungnahmen der Fraktionsvorsitzenden im Stader Rat und Ortsrat Bützfleth zum Holzkraftwerk melden sich kritische Stimmen zum Projekt zu Wort - und teilen ordentlich aus.
Der Optimismus von Stades Dow-Werkleiter Dr. Neldes Hovestad ist ansteckend. Das kann aber nicht über die Probleme der Chemiebranche speziell in Stade hinwegtäuschen.
Wie lange stimmt die Chemie noch? An den Betrieben hängt - neben Airbus - das wirtschaftliche Wohl und Wehe der Region. 2025 könnte ein Jahr der Weichenstellungen werden.
Was hat der US-Konzern mit dem Standort in Stade vor? Aussagen von Dow-Chef Jim Fitterling sorgen bei Landrat Seefried schon für ein „Alarmsignal“. Die Belegschaft ist informiert worden.
Stade ist ein wichtiger Standort der Chemie-Industrie. Die hat es wegen schwacher Konjunktur und globaler Konkurrenz nicht leicht. Ein Blick auf Hoffnungsträger und Sorgenkinder.
Internationales Flair im Festzelt auf Bützflethersand: Zum festlichen Spatenstich für das erste landgestützte LNG-Terminal in Deutschland hat Projektentwickler HEH groß aufgefahren.
Gemeinsam wollen die Betriebsräte der Firmen im Stader Chemiepark Trinseo vor dem Aus bewahren. Sie bekommen immer mehr Unterstützung aus der Politik: Jetzt wurde auch Wirtschaftsminister Olaf Lies eingeschaltet. Es gibt konkrete Ideen zur Rettung.
„Große Sorgen“, das waren die Worte des Abends als Wirtschaftsminister Olaf Lies am Dienstag das Projekt „Zukunftsperspektive und Standortentwicklung Chemie- und Industriestandort Stade“ startete. Erstes Ziel: Mut in einer verzwickten Lage machen.