Welche Ausbildung ist die beste? Ein Ranking des DGB zeigt klare Unterschiede. Insgesamt reicht die Ausbildung in Deutschland laut Gewerkschaften nicht für den Fachkräftebedarf.
Ab Januar 2026 steigt der Mindestlohn auf 13,90 Euro. Davon profitieren 14 Prozent der Beschäftigten in Hamburg. Die weitere Erhöhung ein Jahr später betrifft noch mehr Menschen.
Mit Ferienjobs in der Eisdiele oder im Krankenhaus können Jugendliche in den Sommerferien Geld verdienen. Doch welche Arbeit dürfen sie übernehmen? Der Gewerkschaftsbund hat eine klare Empfehlung.
Der Bundespräsident hat’s gemacht, der Landrat auch. Viele Verbände folgten. Sie alle rufen auf, am Sonntag wählen zu gehen. Das TAGEBLATT schließt sich dem gerne an.
Die geplante Justizreform in Schleswig-Holstein ruft Protest nicht nur in der Justiz hervor. Auch Opposition und Sozialverbände laufen Sturm. Justizminister von der Decken stellt sich dem Protest.
Bei den Kundgebungen zum 1. Mai geben sich die Gewerkschaften gewohnt kämpferisch. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten geht es um faire Löhne und soziale Gerechtigkeit. Aber nicht nur.
Die FDP hat Steuervorteile für das Leisten von Überstunden vorgeschlagen. Dafür gibt es reichlich Kritik von den Gewerkschaften - und von Fraktionen im Bundestag.
Mit dem vor wenigen Tagen vorgelegten Rentenpaket will die Bundesregierung das 48-Prozent-Niveau zunächst bis 2040 sichern. Das hält DGB-Chefin Fahimi für unzureichend.
Immer mehr staatliche Regeln, immer weniger unternehmerische Freiheit - und ein verändertes Bild von Unternehmen. Das beklagt der Arbeitgeberpräsident. Was das auch mit dem „Tatort“ zu tun hat.
Für Millionen Beschäftigte in Deutschland laufen im neuen Jahr die Tarifverträge aus. Die Gewerkschaften wollen in den anstehenden Tarifrunden einiges herausholen.
Steigende Mieten, fehlende Wohnungen, stockender Neubau: In der Wohnungspolitik stellen Gewerkschaften und Mieterbund der Ampel ein schlechtes Zeugnis aus - und fordern grundsätzliches Umsteuern.
Bundesfinanzminister Lindner hat das Auslaufen der staatlichen Gas- und Strompreisbremsen zum Jahresende angekündigt. Dies stößt auf Kritik des DGB, der auf die Notwendigkeit der Preisstabilisierung hinweist.
Die Haushaltspolitik des Bundes steht auf dem Prüfstand: Was geht noch, was geht nicht mehr nach dem Urteil aus Karlsruhe? In den Fokus der Debatte rückt die Schuldenbremse.
Bezahlen Arbeitgeber nicht ihrem Tarif gemäß Löhne aus, schadet das nicht nur den betroffenen Beschäftigten. Auch der Staat leidet - und das in Milliardenhöhe.
Der AfD vertrete laut Yasmin Fahimi „klassische neoliberale Forderungen“. Die DGB-Chefin fordert Gewerkschaften dazu auf, sich zu positionieren - und von der Ampel „eine Politik, die Zuversicht schafft“.