Grünland für die Energie-Ernte weggeben? Solche Pläne für Solarparks sind nicht überall willkommen. Burweg hat sich entschieden - und könnte damit bundesweit besonders werden.
Die Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten möchte mehr Freiflächen-Photovoltaik nutzen. Hierfür ändert sie den Flächennutzungsplan. Doch die Nachfrage ist überschaubar.
An der Bahnlinie in Hammah will die Elb-Strom-Energie einen Solarpark bauen. Am liebsten größer als von der Gemeinde gewollt. Jetzt entschied der Rat, ob er dabei doch mitzieht.
Mehr als sechs Hektar soll es in Kranenburg nicht geben. Das hat der Gemeinderat bereits für Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen beschlossen. Ein Investor will trotzdem bauen.
Der Rat der Gemeinde Kranenburg hat gewichtige Themen auf der Tagesordnung, wenn er sich am Donnerstag, 12. September, zu seiner Sitzung ab 19.30 Uhr im Brinkhuus trifft. Einen Schritt weiter soll es in Richtung energetische Sanierung des Kulturzentrums Brobergen gehen. (...).
Der Antrag auf Freiflächen-Photovoltaik entlang der Bahnstrecke ist Thema in der Sitzung des Gemeinderates Hammah, die am heutigen Donnerstag, 26. September, um 19.30 Uhr im Alten Rathaus beginnt. Außerdem geht es um die Bebauungspläne Am Steinacker und Erweiterung Haddorfer (...).
Der Gemeinderat Burweg wird am Mittwoch, 17. Juli, voraussichtlich die Aufstellung der Bebauungspläne Nr. 11 und 12 für die geplanten Solarparks an der Bahnlinie beschließen. Hintergrund: Mit der Änderung des Flächennutzungsplanes der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten (...).
Die Gemeinde Engelschoff hat viel Fläche, aber wenig Einwohner und wenig Geld. Jetzt will ein Bremer Unternehmen einen Solarpark bauen - eine 40-Millionen-Euro-Investition auf moorigem Boden.
Der Solarpark Dammhausen hat eine Hürde genommen. Die Politik unterstützt das Projekt und hat der Übertragung von städtischen Grundstücken an die Stadtwerke zugestimmt. Wieso das für den größten geplanten Solarpark im Landkreis Stade wichtig war.
Solarparks - oder nicht? Und wenn ja, wie groß? Und wo? Mit diesen Fragen setzen sich derzeit Politik und Verwaltung in der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten auseinander. Fest steht: So viel wie beantragt ist gar nicht möglich.
Die Umsetzung der Energiewende werde für 2023 das beherrschende Thema in Nordkehdingen sein. Das sagte Samtgemeindebürgermeisterin Erika Hatecke Anfang des Jahres. Sie behielt recht - und die Planung hierfür wird die Samtgemeinde auch im kommenden Jahr beschäftigen.