„Entmenschlichung, öffentlich inszeniert“: Erkan Dündar findet deutliche Worte zum Krieg im Gazastreifen. Der Buxtehuder hat für Samstag eine Demo geplant und angemeldet. Warum tut er das?
Der Stadtjugendring Buxtehude will den Kontakt nach Israel nicht abreißen lassen. Einen Jugendaustausch in die von Terror und Krieg erschütterte Region zu organisieren, ist derzeit aber nicht möglich. Das ist der Ausweg.
Als erster EU-Staat will sich Spanien einer Völkermord-Klage anschließen. Der Vorwurf: Israel unterscheide kaum zwischen zivilen und militärischen Zielen.
Die TU-Präsidentin Geraldine Rauch steht in der Kritik, weil sie antisemitische Posts auf der Plattform X mit einem Like markiert hat. Ein Gremium hat nun doch nicht über ihren Verbleib abgestimmt.
Der Palästinensische Islamische Dschihad veröffentlicht erneut Aufnahmen eines entführten Mannes aus Israel. Er spricht über seine Gesundheit und macht der israelischen Regierung Vorwürfe.
Es gebe keinen Anlass, über eine Anerkennung der Palästinenser-Gebiete als eigenen Staat nachzudenken, so der Kanzler. Eine Zwei-Staaten-Lösung mit Israel sei aber das langfristige Ziel.
Polizisten räumten ein Gebäude der Berliner Humboldt-Universität, das von propalästinensischen Aktivisten besetzt war. Nun herrscht Uneinigkeit darüber, wer die Entscheidung dafür traf. Und nicht nur darüber.
Die Liste diplomatischer Rückschläge Israels scheint kein Ende zu nehmen. Die internationale Unterstützung des jüdischen Staates zerbröselt. Welche Auswege könnte es geben?
Eine Schlüsselfigur im Kriegskabinett fordert von Netanjahu einen Plan für die Nachkriegsordnung in Gaza. Sonst trete er aus der Regierung aus. Die News im Überblick.
Schweden hätte gern Partystimmung beim Eurovision Song Contest. In Malmö herrscht jedoch Unbehagen. Wird das angebliche so unpolitische Fest für Musik und Völkerverständigung 2024 friedlich bleiben?
Ein Feuer und propalästinensische Parolen: Unbekannte sind in der Nacht offenbar auf ein Gerüst am Rathaus Tiergarten in Berlin-Moabit geklettert. Nun ermittelt der Staatsschutz.
Protestcamps wie in den USA und vielen anderen Ländern finden sich nun auch an deutschen Hochschulen. Das Beispiel der Freien Universität Berlin zeigt, wie schwierig der Umgang damit ist.
Der Konflikt im Nahen Osten ist auch an deutschen Hochschulen angekommen. Nach Besetzungen in Berlin und Leipzig gibt es auch eine Aktion an der Uni Bremen. Die Polizei ist vor Ort.
Die Bemühungen um eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln laufen unter Hochdruck. Die Sorge, dass Israel doch noch zu einer Großoffensive in Rafah ausholt, wächst. Die News im Überblick.
Das Schicksal der Geiseln in Gaza hängt am seidenen Faden. Hamas-Anführer Sinwar fordert laut Medien ein Ende des Krieges, was Israel ablehnt. Spielt er auf Zeit? Die News im Überblick.
Israel gab der Hamas eine „letzte Chance“, sich auf ein Geisel-Abkommen zu einigen. Sonst beginne der Angriff auf Rafah. Die Hamas signalisiert jedoch Ablehnung. Die News im Überblick.
Die propalästinensischen Uni-Proteste halten die USA weiter in Atem: In New York räumen Hunderte Polizisten ein besetztes Gebäude - auf der anderen Seite des Landes kommt es zu Gewalt.
An der New Yorker Elite-Uni Columbia spitzt sich die Lage weiter zu. Demonstrierende besetzen in der Nacht ein Hochschulgebäude. Auch das Weiße Haus meldet sich zu Wort.
Der Gaza-Krieg wird auch vor Gericht ausgefochten. Deutschland wird von Nicaragua der Beihilfe zum Völkermord beschuldigt, wegen Rüstungslieferungen an Israel. Das sieht das höchste UN-Gericht anders.
Viele Teile des Gazastreifens sind Organisationen zufolge nach mehr als sechs Monaten Krieg nicht mehr bewohnbar. Auch Rafah könnte nach einer möglichen israelischen Offensive einem Trümmerfeld gleichen.
Seit Tagen demonstrieren Studierende an der renommierten Columbia University für Palästina und gegen Israel. Nun schlägt ein Rabbi Alarm: Jüdinnen und Juden seien auf dem Campus nicht mehr sicher.
Schon länger fordert Außenministerin Annalena Baerbock von der israelischen Regierung, mehr Hilfe für die Not leidende Zivilbevölkerung in den Gazastreifen zu lassen. Nun sprach sie Klartext.
Dieter Hallervorden postete ein Video und löste damit ein breites Medienecho aus. Online bekommt er viel Zuspruch - aber auch Antisemitismusvorwürfe werden laut.
Die Hamas spricht von einer „Krise“ in den Verhandlungen und erhebt schwere Vorwürfe gegen die USA. Washington soll zuvor gemachte Angebote zurückgezogen haben.
Wenn sich die G7-Außenminister treffen, ist meistens Krisenstimmung - dieses Mal besonders. Der iranische Angriff auf Israel bereitet große Sorgen. Die deutsche Außenministerin warnt beide Seiten.
Nach dem iranischen Angriff auf Israel werden die USA neue Sanktionen gegen den Iran verhängen. Das teilte der Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden, Jake Sullivan in Washington mit. Die Sanktionen richten sich demnach gegen das Raketen- und Drohnenprogramm der (...).
Die Lage in Nahost nach dem Angriff des Irans ist brandgefährlich. Israel will reagieren, seine Partner rufen dagegen zu Mäßigung auf. Netanjahu will sich aber nicht hereinreden lassen. Die News.
Der Deutsche Pavillon bei der Kunstbiennale in Venedig will Schwellen und Grenzen überschreiten. In den Giardini sollen dabei ein jüdisches Raumschiff und türkische Erde helfen.
Joav Galant widerspricht demnach der Aussage von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Dieser hatte zuvor von einem bereits feststehenden Termin der israelischen Offensive in Rafah gesprochen.
„Massaker an den Palästinensern“: Ankara verhängt Beschränkungen für den Export für mehrere Güter nach Israel und begründet dies mit dem Vorgehen des Landes im Gazastreifen.
Ein halbes Jahr nach Beginn des Gaza-Krieges nimmt der Druck auf Israel und seine Verbündeten zu. Vor dem höchsten UN-Gericht will Nicaragua ein Ende deutscher Waffenlieferungen an Israel durchsetzen.
Nach monatelangem Hin und Her gibt es Hoffnung auf eine Einigung über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg. Doch noch lässt ein Durchbruch auf sich warten. Die News im Überblick.
Die rechtsextremen Verbündeten gehen mit Premier Netanjahu hart ins Gericht. Der Polizeiminister Ben-Gvir droht, dem Ministerpräsidenten das Mandat zu entziehen. Kippt die Koalition?
Es ist das schlimmste Blutvergießen in der Geschichte des israelisch-palästinensischen Konflikts. Wegen der katastrophalen Folgen für die Zivilbevölkerung drängt der Krieg Israel in die Isolation.
Der Krieg im Gazastreifen dauert schon seit sechs Monaten an. Gespräche über eine Feuerpause und Freilassung von Geiseln stocken seit Wochen. Die USA wollen einen Durchbruch erzwingen.
Die USA wollen den indirekten Verhandlungen über eine Waffenruhe und Freilassung von Geiseln zum Durchbruch verhelfen. Präsident Biden wendet sich laut Berichten nun persönlich an die Vermittler.
Ein Telefonat von US-Präsident Biden mit Regierungschef Netanjahu zeigt Wirkung. Israel will über neue Routen Hilfe in den Gazastreifen lassen. Die News im Überblick.
Der tödliche Angriff auf humanitäre Helfer im Gazastreifen veranlasst den US-Präsidenten zu einem Telefonat mit Israels Premier. Darin spricht Joe Biden eine deutliche Warnung aus. Aber was heißt das?
Über 180 Mitarbeiter von Hilfsorganisationen sind seit Beginn des Gaza-Krieges ums Leben gekommen. Der Gazastreifen gilt für viele als der derzeit schlimmste Konflikt - und alles sei politisch zugelassen.
Erschütternde Bilanz: Seit dem Beginn des Gaza-Kriegs vor einem halben Jahr wurden tausende Kinder getötet und verletzt. Die Überlebenschancen in der Region schwinden von Tag zu Tag.
Am zweiten Tag in Folge gehen Zehntausende gegen dessen Regierung auf die Straße. Sie verlangen seinen Rücktritt, Neuwahlen und eine rasche Einigung mit der Hamas zur Freilassung der Geiseln.
Das Verhältnis zwischen Joe Biden und Benjamin Netanjahu war schon vor dem Gaza-Krieg kein einfaches. Die Beziehung steht nun vor der Zerreißprobe. Das hat auch innenpolitische Gründe.
Zum sechsten Mal seit dem Hamas-Überfall besucht die Außenministerin Israel. Sie wählt klare Worte wegen der humanitären Lage in Gaza. Ein besonderes Signal gibt es für die Palästinenser.
Die Verhandlungen über eine befristete Waffenruhe und einen Geisel-Deal gestalten sich schwierig. Einem Bericht zufolge gibt es nun aber Bewegung. Die News im Überblick.
Israels engster Verbündeter verliert langsam die Geduld. Regierungschef Netanjahu besteht trotzdem auf eine Militäroffensive - trotz anhaltender Forderungen nach einer Feuerpause. Die News im Überblick.
Bei einem Treffen mit US-Außenminister Blinken kündigte der israelische Ministerpräsident an, die Offensive in Rafah notfalls ohne US-Unterstützung durchzuführen - koste es, was es wolle.
Vernichtendes Urteil aus Genf: UN-Menschenrechtschef Türk geißelt israelische Siedlungen als Kriegsverbrechen. Er fordert ein Ende der Besatzung und eine tragfähige politische Lösung.
Zu den vielen Kriegstoten im Gazastreifen kommen nun auch noch Hungertote. Südafrika will den Menschen per Eil-Antrag Hilfe verschaffen. Israel macht eine andere Rechnung auf.
Der britische Außenminister Cameron kritisiert die katastrophale Lage in Gaza. Bei einem Treffen mit dem israelischen Minister Gantz will er Klartext reden.
Seit rund fünf Monaten herrscht Krieg in Gaza. Noch gibt es bei den Bemühungen der Vermittler um eine Feuerpause keinen Durchbruch. Jetzt soll es in die nächste Runde gehen. Die News im Überblick.
Nach langem Einreden auf Israel wollen die USA nun selbst für mehr Hilfe in Gaza sorgen. Die Wirkung ist ungewiss - wie auch die Aussicht auf eine baldige Feuerpause. Die Ereignisse im Überblick.
Israels Regierungschef will sich keinem Druck fügen. Die Rafah-Offensive stehe bevor. Derweil gehen die Gespräche über eine Waffenruhe weiter. Die News im Überblick.
Bei den intensiven Angriffen im südlichen Gazastreifen kamen offenbar auch Frauen und Kinder ums Leben. US-Medien zufolge wird die Planung der Offensive auf Rafah aber noch mehr Zeit in Anspruch nehmen.
Im Gegenzug für eine mögliche Freilassung weiterer Geiseln, nennt die Hamas eigene Bedingungen. Der israelische Regierungschef Netanjahu kritisiert diese scharf und will sich nicht darauf einlassen.
Innerhalb eines Tages haben israelische Angriffe über 100 Leben gefordert. Die Armee will weiter in den Bereich von Rafah vordringen. Das UN-Nothilfebüro OCHA befürchtet noch mehr Tote.
„Teufelskreis von Gewalt und Gegengewalt“: Peking kritisiert die Vereinigten Staaten für ihre jüngsten Vergeltungsangriffe im Irak und Syrien und drängt auf diplomatische Bemühungen.
Schätzungen zufolge befinden sich noch mehr als 130 Menschen in der Gewalt der islamistischen Hamas. Die Verhandlungen für ihre Freilassung laufen, aber es gibt innerhalb der Führung Unstimmigkeiten.
Schätzungen zufolge sind noch immer mehr als 130 Menschen in der Gewalt der Islamisten. Kommt es bald zu einer Feuerpause und einer Geisel-Freilassung?
Israels Armee erleidet schwere Verluste bei einer Operation, die mit dem Einsturz zweier Gebäude und dem Tod von 21 Soldaten endet. Für die Armee war es die bislang verlustreichste Operation im Gaza-Krieg.
Inakzeptabel, beunruhigend und nicht hilfreich: Mit deutlichen Worten werden bei einem EU-Treffen die jüngsten Äußerungen aus Israel zum Thema Zweistaatenlösung kritisiert.
Kritiker werfen der EU seit Jahren vor, militärisch ein zahnloser Tiger zu sein. Die derzeitigen Planungen für einen Marineeinsatz im Roten Meer dürften sie in ihrer Ansicht bestärken.
Pakistan hat nach einem iranischen Raketenangriff zurückgefeuert - offenbar auf pakistanische Separatisten. In den umliegenden Ländern wächst die Sorge vor einer Eskalation.
Die Vereinten Nationen berichten von einer dramatischen Versorgungslage, die fast die gesamte Bevölkerung betrifft. Die Rede ist von einem „sich entwickelnden Völkermord“.
Die intensive Phase der israelischen Bodenoffensive im Gazastreifen komme zu einem Ende, sagt Verteidigungsminister Galant. Derweil wächst die Sorge, der Krieg könne sich auf die ganze Region ausdehnen. Die News.
Die USA unterstützen Israel in seinem Kampf gegen die islamistische Hamas seit Kriegsbeginn, auch mit Waffenlieferungen. Doch hinter den Kulissen treten zwischen den Führungen zunehmend Spannungen auf.