Kathrin Meyer vom RV Fredenbeck holt Titel beim Weltcup-Debüt
Kathrin Meyer (hier mit Pferd Capitain Claus) voltigierte in Verden auf San Classico S zu Silber. Foto: Schwartz (Archiv)
Die Voltigiererin Kathrin Meyer vom RV Fredenbeck hat bei ihrer Weltcup-Premiere den Titel geholt. Ein weiterer Voltigierer aus der Region war ebenfalls in den USA erfolgreich.
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Beim Weltcup-Finale in Omaha (USA) gewann die 22-jährige Hamburgerin mit ihrem eigenen Pferd San Classico S und Mutter Sonja Meyer an der Longe. Kathrin Meyer hatte sich die Führung bereits im Technikprogramm gesichert. In ihrer Kür präsentierte sie ihr neues und sehr athletisches Programm im neongrünen Outfit. Bis auf ein Element lief es wie geplant.
„Es war ein bisschen Arbeit, weil ich gleich am Anfang gemerkt habe, dass San Classico S an einer Seite nicht hundertprozentig auf dem Zirkel war“, sagte die WM-Vierte von 2022. Letztlich aber konnte Meyer damit umgehen. Jannik Heiland aus Wulfsen (Kreis Harburg) holte den Titel bei den Herren. Der 30-Jährige erzielte die Top-Note in der Kür.
