Im vergangenen Jahr hatte sich dort ein Mob versammelt und randaliert. Die Polizei hat jetzt bereits Maßnahmen getroffen. Einen ersten Vorgeschmack gab es am Dienstagabend.
Am Tag der Arbeit wird traditionell in ganz Deutschland demonstriert. Früher ging es dabei teilweise hoch her - vor allem in Berlin. In diesem Jahr sorgt vor allem der Nahost-Konflikt für Zündstoff.
Am Tag nach den schweren Krawallen in Papua-Neuguinea liegen Teile der Hauptstadt in Trümmern. Ein Polizeistreik war in Plünderungen ausgeartet - mit mehreren Toten. Jetzt patrouilliert das Militär.
Viele Städte und Gemeinden in Deutschland haben Verbotszonen für Böller und Silvesterraketen. Das soll für mehr Schutz sorgen. Manchen geht das nicht weit genug, andere sehen gar keinen Anlass dafür.
Silvester in Berlin war in den vergangenen Jahren nicht immer ganz friedlich. Doch das soll sich nach den Vorkommnissen aus dem vergangenen Jahr ändern. Mehr Polizisten und Böllerverbote sollen helfen.
Rekordweltmeister gegen Weltmeister, Brasilien gegen Argentinien: Schon vor der historischen Niederlage Brasiliens in dem Duell der Fußball-Großmächte kommt es in Rio zu Tumulten auf den Tribünen.
Massiv versuchen Hunderte Menschen aus Eritrea am Samstag, eine Veranstaltung von Landsleuten zu unterbinden. Nach dem Großeinsatz werden die Rufe nach einem Verbot des nächsten Treffens lauter.
Die Angriffe auf Einsatz- und Rettungskräfte in der Silvesternacht haben bundesweit für Empörung gesorgt. Auch in Hamburg gab es Attacken - wenn auch nicht so heftige wie in Berlin. Die Polizei drückt bei den Ermittlungen aufs Tempo.
Die schweren Krawalle im Drittliga-Duell zwischen Hansa Rostock und Dynamo Dresden beschäftigen auch den DFB. Die Rostocker befürchten jetzt ein Geisterspiel.