L123 wird saniert: Verkehrsbehinderungen zwischen Kutenholz und Aspe

Die L123 wird ab Montag saniert. Ab dem 7. November wird die Landesstraße zwischen Kutenholz und Aspe für etwa vier Wochen gesperrt. Foto: dpa/Symbolbild
Zwischen Kutenholz und dem Ortseingang von Aspe kommt es ab Montag, 19. September, zu Behinderungen. Die Fahrbahn der Schulstraße/Landstraße 123 wird über mehrere Monate saniert - zunächst unter Einbahnstraßen-Regelung und später unter Vollsperrung
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Vom Einmündungsbereich an der Hauptstraße/Schulstraße und Lange Straße in Kutenholz bis zum Ortseingang Aspe soll die Straße erneuert werden. Die Baumaßnahme ist in mehrere Bauphasen unterteilt.
Phase I der Baumaßnahme ist das Erneuern des Geh- und des Radweges einschließlich der Hochbordanlagen, Entwässerungsrinnen und Parkstreifen vom Beginn der Baustrecke bis zum Ortsausgang Kutenholz. Dieser Phasenbereich wird aus verkehrstechnischen Gründen wiederum in zwei Abschnitte aufgeteilt.
Vollsperrung der Landesstraße ab November
Phase II ist das Erneuern der Fahrbahn auf ganzer Länge und Breite. Hier werden im Mittel zehn Zentimeter der Asphaltbefestigung abgefräst und in zwei Lagen wiederhergestellt. Aus verkehrlichen und arbeitstechnischen Gründen wird dieser Phasenbereich in drei Bauabschnitte geteilt. Die Bauausführung startet mit dem Erneuern der Hochbordanlage, der Entwässerungsrinne und des Gehweges.
Im Anschluss daran werden die Parkstreifen und der Radweg erneuert. Diese Arbeiten werden voraussichtlich bis Mitte November andauern. Der Verkehr soll in dieser Zeit per Einbahnregelung sowie per Baustellenampel durch die Bauabschnitte geführt werden.
Ab dem 7. November wird die Landesstraße zwischen Kutenholz und Aspe für etwa vier Wochen gesperrt. Der Verkehr wird umgeleitet. Zwischen den Ortschaften soll der Radweg befahrbar bleiben. Zum Eigenschutz und zum Schutz des auf der Baustelle tätigen Personals ist es wichtig, dass der Baustellenbereich über die ausgeschilderte Umleitungsstrecke umfahren wird. Die Straßenbauarbeiten werden voraussichtlich bis Ende 2022 andauern. Witterungsbedingte Verzögerungen im Bauablauf und Verzögerungen in Anbetracht der Ausbreitung des Coronavirus sind nicht auszuschließen. Mit Verkehrsbehinderungen und Fahrzeitverlusten ist zu rechnen.
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