Energieversorgung
TLNG-Terminal: Fossile Falle oder Stades Rettung?

Stades neuer Energiehafen mit Gastanker (rechts) und FSRU - so soll es an der Elbe in Bützfleth ab diesem Winter aussehen. Visualisierung: NPorts
Erst soll über Jahre flüssiges Erdgas (LNG) importiert werden. Spätestens 2043 soll grünes Ammoniak als Wasserstoffträger folgen. So ist der Plan der Hanseatic Energy Hub (HEH) für den Betrieb des Stader LNG-Terminals. Die Pläne sind umstritten.