Opt.Ink
TOrganspende-Tattoo: Stader lassen sich stechen, um Leben zu retten

Der Stader Lars Rieger lässt sich von Michi Wollers das Organspende-Tattoo Opt.Ink stechen. Foto: Bisping
Ihre Träger zeigen, dass sie im Ernstfall bereit sind zur Organspende. Viele haben das Tattoo Opt.Ink jetzt kostenlos gestochen. So lief es in einem Studio in Stade.