Südamerikas Fußball-Verband will die WM 2030 auf 64 Teams aufstocken. „Völlig überzogen“ findet Joachim Löw die Idee. Die FIFA scheint alles andere als abgeneigt.
Ankylosaurier sind für ihre Panzer bekannt. Doch ausgerechnet der früheste Vertreter der Gruppe wartete mit einer beispiellosen Rüstung auf. Wofür der riesige Aufwand? Forschende haben eine Vermutung.
Tödlicher Frontalunfall auf der Insel: Zwei junge Männer sterben, ein weiterer wird schwer verletzt. Zwei Touristinnen sind auch ins Krankenhaus gebracht worden.
Frederik Ruppert sorgt beim Diamond-League-Meeting in Rabat für eine faustdicke Überraschung. Über 3000 Meter Hindernis ist er so schnell wie kein Deutscher zuvor.
Als Mitglied des FIFA-Councils muss sich Bernd Neuendorf mit den Ideen von Funktionärskollegen aus aller Welt befassen. Zum Vorschlag für noch mehr WM-Teams hat der DFB-Chef eine klare Meinung.
Die Weltmeisterschaften 2030 und 2034 werden per Knopfdruck vergeben. Bewerber Saudi-Arabien steht massiv in der Kritik. Warum die FIFA das nicht stört - und was Cristiano Ronaldo damit zu tun hat.
Die Fußball-WM 2034 wird in Saudi-Arabien ausgerichtet. Die Endrunde 2030 vergab der Kongress des Weltverbandes FIFA an Spanien, Marokko und Portugal sowie für jeweils ein Eröffnungsspiel an Argentinien, Paraguay und Uruguay.
Im Schnelldurchlauf hat die FIFA die Weltmeisterschaften 2030 und 2034 vergeben. Saudi-Arabien steht als Ausrichter für 2034 in der Kritik - die Debatten werden den deutschen Fußball begleiten.
Zwei Schwestern ziehen nach dem Abi aus Kassel mit Fahrrad und Zelt los - Ziel: Südafrika. Für besonders mutig halten sie das nicht. Nach drei Jahren geht aber nicht nur den Reifen mal die Luft aus.
Mit ihren „Neni“-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.
In Frankreichs zweitgrößter Stadt bekämpfen sich aktuell rivalisierende Drogenbanden. Immer wieder kommt es zu tödlichen Auseinandersetzungen. Nun wurde einer der Anführer in Marokko festgenommen.
Eigentlich will das Land den Export von Rindern in Nicht-EU-Länder deutlich einschränken. Aber trotz eines Erlasses sieht auch das Oberverwaltungsgericht keine Handhabe für ein Verbot, Milchkühe nach Marokko zu transportieren.
Seit vielen Jahren werden Rindertransporte in Länder außerhalb der EU von Tierschützern kritisiert. Mit einem Erlass wollte das Land solchen Transporten einen Riegel vorschieben - Verwaltungsrichter haben jedoch Bedenken.
Mit Wünschen der Bundesregierung und Angeboten für die marokkanische Führung ist Innenministerin Faeser in der marokkanischen Hauptstadt Rabat eingetroffen. Es ist diplomatisches Geschick gefragt.
Mit der eigenen Energieproduktion wird Deutschland die Energiewende nicht schaffen. Der Kanzler wirbt daher in Nigeria um Gas und Wasserstoff. Doch das von ihm anvisierte Erdgas sorgt für Kritik von den Grünen.
„Wir müssen endlich im großen Stil abschieben.“ Mit diesem Satz hat Kanzler Scholz für Furore gesorgt. In Nigeria zeigt er, dass das beim Thema Migration für ihn nur eine Seite der Medaille ist.
Afrika als Randnotiz deutscher Außenpolitik? Diese Zeiten sind vorbei. Kanzler Scholz besucht den Kontinent zum dritten Mal innerhalb von zwei Jahren - und will nicht mit leeren Händen zurückkommen.
Der Post des Marokkaners Noussair Mazraoui sorgt weiter für Wirbel. Nun äußert sich der Zentralrat der Juden zu dem Fall. Gut kommt dabei der deutsche Fußball-Rekordmeister weg.
Bayern-Profi Noussair Mazraoui sorgt mit einem Pro-Palästina-Beitrag für Aufsehen. Der Verein kündigt ein Gespräch mit dem Verteidiger an und bekräftigt seine Haltung.
Damit Muslime im Fastenmonat ihr sehr frühes Frühstück nicht verpassen, holen Trommler sie seit Jahrhunderten aus dem Schlaf. Handys und Ramadan-Apps lassen die Tradition langsam verschwinden.
Fachkräfte fehlen in vielen Branchen in Deutschland. Abkommen sollen Migranten die Arbeitsaufnahme hierzulande erleichtern. Niedersachsen hat dafür eine Partnerregion in Nordafrika gefunden.