Dieser Besuch ist eine klare Botschaft an den russischen Präsidenten: Drei der mächtigsten Europäer reisen in ein kleines Nachbarland der Ukraine, um zu sagen: Ihr gehört zu uns.
Die Kämpfe im Gebiet Donezk nehmen weiter an Intensität zu. Der ukrainische Präsident Selenskyj wirft Russland weiterreichende Eroberungsgelüste vor - und empfängt einen unerwarteten Staatsgast.
Der ukrainische Präsident Selenskyj dankt bei einem Treffen mit Außenministerin Baerbock in Kiew Deutschland für die bisherige Hilfe. Aber von der neuen Bundesregierung möchte er mehr Unterstützung.
Seit einigen Tagen gibt es dank EU-Geldern wieder Strom und Wärme in der von Moldau abtrünnigen Region Transnistrien. Doch deren Führung will künftig wieder allein mit russischer Hilfe weiterkommen.
Bei der Wahl in der Ex-Sowjetrepublik Moldau setzt sich die prowestliche Amtsinhaberin Sandu durch. Moskau widerspricht nun dem Vorwurf der Einmischung und sieht sie nicht als Präsidentin des Landes.
In dem zwischen Russland und dem Westen hin- und hergerissenen Land Moldau wird die prowestliche Präsidentin Sandu im Amt bestätigt - zur Freude von EU-Politikern. Aber leicht wird es nicht für sie.
Bei der Stichwahl um das Präsidentenamt in der Republik Moldau hat die prowestliche Staatschefin Maia Sandu nach Auszählung fast aller Stimmen gewonnen. Die 52-Jährige kam auf 54,64 Prozent der Stimmen, wie die Wahlleitung in der Hauptstadt Chisinau nach Auszählung von (...).
Noch werden letzten Stimmen bei der Präsidentenwahl in Moldau zwischen der Ukraine und EU-Mitglied Rumänien ausgezählt. Doch die prowestliche Präsidentin Sandu zieht an ihrem Herausforderer vorbei.
In den zwei Ex-Sowjetrepubliken Moldau und Georgien entscheidet sich bei Wahlen der künftige Kurs der Länder. Russland und die EU ringen um Einfluss. Der Kreml dreht Vorwürfe des Westens um.
Das EU-Referendum in der zwischen Russland und dem Westen hin- und hergerissenen Ex-Sowjetrepublik Moldau ist noch knapper ausgegangen als zunächst mitgeteilt. Die Wahlkommission nennt neue Zahlen.
In der zwischen dem Westen und Russland schwankenden Ex-Sowjetrepublik Moldau soll der proeuropäische Kurs nun in der Verfassung verankert werden. Leicht wird es für Präsidentin Sandu nicht.
In der Ex-Sowjetrepublik Moldau hat die Bevölkerung bei einem Referendum mit hauchdünner Mehrheit für die Verankerung des EU-Kurses in der Verfassung gestimmt. Nach Auszählung aller Wahlzettel stimmten laut Wahlkommission 50,46 Prozent der Teilnehmer für eine Änderung der (...).
Die moldauische Präsidentin Sandu dankt den Bürgern im Ausland für die Unterstützung des EU-Verfassungsreferendums. Und sie ruft zur Stichwahl in zwei Wochen auf.
Nach der Wahl in der zwischen dem Westen und Russland hin- und hergerissenen Republik Moldau läuft die Auszählung. Nach ersten Ergebnissen liegt die Präsidentin vorn, eine Stichwahl ist absehbar.
Der prowestlichen Präsidentin Sandu werden gute Chancen zugesagt, aber eine Stichwahl ist wahrscheinlich. Die Wahl gilt als richtungsweisend - auch wegen eines Referendums.
Die erste Auslandsreise des Kanzlers nach dem Sommerurlaub führt in die Nachbarschaft der Ukraine. Dort tritt er allen Zweifeln an der deutschen Hilfe für das von Russland angegriffene Land entgegen.
Viele ukrainische Männer sind nicht bereit, gegen die russische Armee zu kämpfen. Nun hat der ukrainische Grenzschutz eine Rekordzahl an Wehrpflichtigen an der Flucht ins benachbarte Moldau gehindert.
Die Beziehungen zwischen Moldau und Russland sind nicht nur wegen des russischen Krieges im Nachbarland Ukraine angespannt. Chisinau hat nun einen weiteren russischen Diplomaten ausgewiesen.
Die Europäische Union hat die Beitrittsverhandlungen mit Moldau eröffnet. Vertreter des kleinen Nachbarlandes der Ukraine und der EU kamen am Dienstagabend in Luxemburg zu einer ersten sogenannten Regierungskonferenz zusammen.
Der Weg für den Start von EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und Moldau ist frei. Bereits in der kommenden Woche soll es so weit sein - allerdings weder in Brüssel noch in Kiew.
Es ist ein Zeichen an die Ukraine und Moldau: Die EU-Staaten einigen sich auf den Beginn von Beitrittsgesprächen mit den beiden Ländern. Bis zu einer Mitgliedschaft könnte es aber ein langer Weg sein.
Die EU-Staaten haben sich grundsätzlich auf den Start von Beitrittsgesprächen mit der Ukraine und Moldau geeinigt. Das teilte die belgische Ratspräsidentschaft am Freitag in Brüssel mit.
Sind die Ukraine und Moldau bereit für den Beginn von EU-Beitrittsgesprächen? Die EU-Kommission gibt auf diese Frage nun eine klare Antwort. Allerdings muss in Kiew weiter gebangt werden.
Bei seinem Besuch in der Ukraine erneuert Robert Habeck die deutschen Versprechen an das angegriffene Land. Am frühen Morgen muss der Vizekanzler mit seiner Delegation selbst in den Luftschutzkeller.
Lange schon befürchtet EU-Beitrittskandidat Moldau eine russische Aggression im Separatistengebiet Transnistrien, das an die Ukraine grenzt. Nun wenden sich die dortigen Machthaber direkt an Moskau.
Die EU hat beschlossen, Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und mit Moldau zu beginnen. Der Bundesrat steht hinter dieser Entscheidung - und setzt Moldau auf die Liste der sicheren Herkunftsländer.
Die Europäische Union hat nach Angaben von EU-Ratspräsident Charles Michel entschieden, EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und mit Moldau zu beginnen. Zudem soll Georgien den Status eines EU-Beitrittskandidaten bekommen, wie Michel am Donnerstagabend in Brüssel (...).
Der ungarische Ministerpräsident Orban drohte, den EU-Gipfel in Brüssel in einem Debakel enden zu lassen. Nun wird eine Entscheidung getroffen, die er eigentlich nicht treffen wollte.
Kurioser Zwischenfall in Moldau: Der Hund von Staatschefin Maia Sandu schnappt zu und erwischt dabei Alexander Van der Bellen. Wie geht es dem österreichischen Bundespräsidenten?
Kann die EU mit einem Land im Krieg Beitrittsverhandlungen führen? Die EU-Kommission scheint davon überzeugt. Heute soll es zum Thema nun auch eine klare Empfehlung geben.
Die EU-Kommission von Ursula von der Leyen sieht keine großen Hindernisse mehr für den Start von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine. Jetzt sind die Regierungen in den Hauptstädten der EU-Länder und in Kiew am Zug.
Viel Aufmerksamkeit richtet sich aktuell auf Israel und die Nahost-Region. Deutschland und Frankreich wollen dafür sorgen, dass auch der russische Angriffskrieg auf die Ukraine nicht aus dem Blick gerät.