Mit Kiefern half Kancha Sherpa, den Weg zum höchsten Gipfel der Erde zu ebnen. Der nepalesische Bergsteiger unterstützte einst Edmund Hillary und Tenzing Norgay.
Sie wollten in den Ferien die Berge genießen - doch dann kam der Schnee: Ein heftiger Sturm hat auf der tibetischen Seite des Mount Everest Hunderte Wanderer eingeschlossen.
Ohne Sauerstoff, ohne Seile - nur auf Skiern: Der Pole Andrzej Bargiel rast am Everest vom Gipfel ins Basislager und vermeldet einen Rekord. Dieser muss jedoch noch überprüft werden.
Ein Verbot für soziale Medien löst in Nepal schwere Unruhen aus. Die Proteste setzen sich fort. Häuser von Spitzenpolitikern werden angezündet - und der Premier tritt zurück.
In Nepal eskaliert der Streit um die Sperrung von sozialen Medien. Bei den Protesten gibt es viele Tote. Was steckt hinter der plötzlichen Blockade von Facebook & Co.?
In Südasien ist Monsunzeit. Doch der ersehnte Regen bringt auch Leid: Sturzfluten und Erdrutsche reißen in Pakistan und Indien Menschen und Häuser mit. Die Rettungsunterfangen sind schwierig.
Die Zahl der Nashörner in Afrika geht immer mehr zurück. Die Tiere sind nicht nur durch Wilderei bedroht. Auch Dürren und mangelnder Naturschutz werden ihnen zum Verhängnis.
Drohnen werden am Mount Everest nicht nur für Messungen und fürs Filmen genutzt. Auch bei Müllbeseitigung und Lastentransport sind sie nützlich. Die Arbeit der Sherpas soll dadurch sicherer werden.
Für den Aufstieg zum Everest braucht man normalerweise Wochen. Die Zeit kann durch neue Techniken verkürzt werden. Vier Veteranen der britischen Armee verwendeten dazu das Edelgas Xenon.
Hunderte von Bergsteigern bereiten sich auf die diesjährige Besteigung des höchsten Bergs der Erde von der nepalesischen Seite vor. Jetzt gibt es einen ersten Toten.
Seit Tagen kämpfen die Menschen in dem Himalaya-Staat mit den Folgen schwerer Regenfälle. Die Such- und Bergungsarbeiten dauern nach den Überschwemmungen an.
Nepal ringt mit den Folgen des Monsuns. Massive Regenfälle spenden auf den Feldern zwar Leben, mit Erdrutschen und Überschwemmungen bringen sie dem Himalaya-Staat aber auch Tod und Zerstörung.
19 Menschen sind an Bord, als die Maschine in der Hauptstadt Kathmandu zu einem Inlandsflug abhebt. Kurz darauf stürzt sie ab. Nur einer kann lebend geborgen werden.
George Mallorys Tod am Mount Everest steht in seiner Heimat als „victorious disaster“ in einer Reihe mit heroischen Pleiten. Die entscheidende Frage aber ist auch 100 Jahre später nicht geklärt.
Staus gibt es auf dem höchsten Berg der Welt immer wieder. Ein Grund dafür: Eine hohe Zahl von Bergsteigern, von denen viele nicht genug Erfahrung haben.
Der Bergführer Kami Rita Sherpa stand schon 30 Mal auf dem höchsten Punkt der Welt. Das ist Weltrekord. Aber am Mount Everest habe sich viel verändert, beklagt er.
Der Bergriese ist bei Abenteurern weiterhin sehr beliebt. Noch vor Beginn der diesjährigen Hauptsaison haben sich mehrere Hundert für den Aufstieg angemeldet. Liegt da an der drohenden Preiserhöhung?
Das Dach der Welt lockt viele Menschen an - ein Abenteurer, das tödlich enden kann. Eine neu obligatorisch vorgeschriebene Technik soll nun Leben retten. Aber nicht alle Fachleute sind überzeugt.
Der 8849 Meter hohe Mount Everest hat traurige Berühmtheit dafür erlangt, die höchstgelegene Müllhalde der Welt zu sein. Jetzt sollen Bergsteiger ihre Hinterlassenschaften wieder mitnehmen.
Schneeleoparden sind charismatische Tiere und ihr Nachwuchs in Zoos ein stets vielbeachtetes Ereignis. In freier Wildbahn leben nur noch einige Tausend. Der Klimawandel verschlimmert die Lage.
In der bevölkerungsreichsten Region der Welt leben mehr als ein Viertel aller Kinder. Laut einer Analyse des UN-Kinderhilfswerks gibt es dort aber nur vier Prozent des Wassers in der Welt.
Ein starkes Beben weckt die Menschen in einem besonders armen Gebiet Nepals im Schlaf - und hat verheerende Folgen. Auch Stunden danach können Einsatzkräfte noch nicht alle betroffenen Gegenden erreichen.
Die Berge des Himalayas ziehen Jahr für Jahr Bergsteiger aus aller Welt an. Neben der generellen Gefahr in der Höhe führen auch schlechte Arbeitsbedingungen immer wieder zu dramatischen Unfällen bei lokalen Bergführern. Sie fordern eine Verbesserung.
Als erster Mensch auf allen Achttausendern wurde er zum wohl bekanntesten Bergsteiger der Welt - und sogar Teil der Popkultur. Auch wenn es sich Reinhold Messner selbst und anderen nicht leicht macht.