Kurz vor dem Besuch von Trump in Südkorea testet Nordkorea mehrere Marschflugkörper. Zuvor hatte der US-Präsident angekündigt, offen für ein Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un zu sein.
US-Medien hatten spekuliert, ob es auf Trumps Asien-Reise zu einem Treffen mit dem Machthaber aus Nordkorea kommen könnte. Trump hätte weiterhin Interesse.
Mit einer gigantischen Parade gedenkt China des Endes des Zweiten Weltkriegs. Putin und Kim stehen demonstrativ an der Seite von Xi - und US-Präsident Trump lässt sich zu einem Einwurf hinreißen.
Pjöngjang hat Moskau im Krieg gegen die Ukraine mit Waffen und Soldaten unterstützt. Eine Reise von Russlands Außenminister Lawrow nach Nordkorea befeuert Spekulationen um neue Hilfen.
Die Grenze zwischen den zwei Koreas ist militärisch hochgerüstet und gilt als nahezu unpassierbar. Dennoch ist einem Mann nun die gefährliche Route gelungen. Seine Motive sind noch unklar.
Badespaß auf Nordkoreanisch: Entlang der Ostküste eröffnet eine riesige Anlage mit Wasserrutschen und Hotels. Neben einheimischen Touristen möchte man auch Gäste aus Russland anlocken.
Nachdem Südkorea seine Propaganda-Lautsprecher entlang der innerkoreanischen Grenze eingestellt hatte, scheint Nordkorea ebenfalls einzulenken. Entspannt sich die Lage?
Kevin Ingreso schrieb ein kleines Kapitel D/A-Geschichte. Nach zehn Jahren in Asien kehrt er zurück. Als spielender Co-Trainer mit frischen Ideen und neuen Projekten.
Bislang hat Pjöngjang die Truppenentsendung zur Unterstützung Russlands im Ukraine-Krieg geheim gehalten. Nun spricht Nordkoreas Militärführung von der erfolgreichen „Befreiung der Region Kursk“.
Ein verheerender russischer Angriff forderte in der ukrainischen Hauptstadt Kiew viele Opfer. Die eingesetzte Rakete soll nicht aus russischer Produktion stammen.
Südkoreas Militär geht davon aus, dass Nordkorea 3.000 zusätzliche Soldaten nach Russland entsandt hat. Auch mit Waffenlieferungen unterstützt Pjöngjang Moskau im Krieg gegen die Ukraine.
Am Freitag wurden der Kryptobörse Bybit aus Dubai Digitalmünzen im Wert von rund 1,5 Milliarden Dollar gestohlen. Nun macht sich eine Armada von Sicherheitsexperten auf die Spurensuche.
Ein paar Tage ließ der Druck russischer Truppen in der Ukraine nach, doch die Pause scheint vorbei zu sein. Die ukrainische Armee beobachtet auch die Rückkehr eines anderen Feindes.
Zuletzt hatte die US-Regierung unter Trump bestätigt, am Ziel einer vollständigen nuklearen Abrüstung Nordkoreas festzuhalten. Für Pjöngjang hingegen ist das Atomprogramm nicht verhandelbar.
In der Ostukraine haben sich russische Angriffe nach Monaten des Vorrückens spürbar verlangsamt. Auch im Gebiet Kursk kommt Moskaus Gegenoffensive kaum voran. Kiew behält sein kleines Faustpfand.
Seit Herbst kämpfen nordkoreanische Truppen an der Seite Russlands gegen die Ukraine. Doch das Zusammenwirken gilt als schlecht, die Verluste sind hoch. Das hat nun Konsequenzen gehabt.
Erste Videosequenzen zeigen angeblich zwei bei Kursk in Gefangenschaft geratene nordkoreanische Soldaten. Kiew rechnet mit weiteren Kriegsgefangenen aus dem Reich von Kim Jong Un.
Russland schickt Soldaten aus dem verbündeten Nordkorea in seinen Krieg gegen die Ukraine. Kiew teilt mit, dass es zwei Männer aus dem Fernen Osten lebend in die Hand bekommen hat.
Erstmals soll ein nordkoreanischer Soldat im Ukraine-Krieg in Gefangenschaft geraten sein. Nach Angaben des südkoreanischen Geheimdienstes stirbt er kurz darauf an seinen Verletzungen.
Seit Oktober sind nordkoreanische Soldaten in Russland. Nach Darstellung Selenskyjs weitet Moskau deren Einsatz an der Front immer weiter aus - mit fatalen Folgen.
Das Ausmaß der Schäden durch russische oder chinesische Angriffe auf Infrastruktur in Nato-Ländern nimmt langsam aber stetig zu. Das Bündnis reagiert nun.
Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol möchte das verhängte Kriegsrecht wieder aufheben. Laut Südkoreas nationaler Nachrichtenagentur Yonhap sagte Yoon, dass sich das Militär zurückgezogen habe und das Kabinett bald tagen werde.
Südkoreas Parlament hat die Aufhebung des von Präsident Yoon Suk Yeol verhängten Kriegsrechts gefordert. Die anwesenden Abgeordneten hätten für eine entsprechende Resolution gestimmt, berichteten südkoreanische Sender. Yoon müsse gemäß der Verfassung den Ausnahmezustand (...).
Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol hat das Kriegsrecht ausgerufen. In einer live im Fernsehen ausgestrahlten Rede beschuldigte er die Opposition des Landes, mit Nordkorea zu sympathisieren. Er wolle die demokratische Ordnung des Landes schützen.
Überraschend ruft Südkoreas Präsident Yoon das Kriegsrecht aus. Das Parlament votiert dagegen. Nach wenigen Stunden kündigt der Staatschef einen Rückzieher an.
Kremlchef Putin schenkt Nordkoreas Diktator Kim 70 Zootiere. Die Gabe wird vor dem Hintergrund der Entsendung nordkoreanischer Soldaten nach Russland als Tauschgeschäft verstanden.
Das russische Militär feuert am frühen Morgen Dutzende Marschflugkörper und ballistische Raketen auf Ziele in der Ukraine ab. Das Land gerät derzeit von zwei Seiten schwer unter Druck.
Die russische Gegenoffensive bei Kursk wird einem Bericht zufolge nicht nur von nordkoreanischen Soldaten unterstützt. Jetzt soll Pjöngjang auch schwere Waffen aus seinen Arsenalen geholt haben.
Seit Tagen wird über den Einsatz von Nordkoreanern im russisch-ukrainischen Krieg spekuliert. Nun soll es zu ersten Gefechten gekommen sein. Bei der Drohnenabwehr setzt die Ukraine auf Störtechnik.
Vor dem dritten Kriegswinter ist die Außenministerin für zwei Tage in der Ukraine. Nordöstlich von Kiew besucht sie die Oblast Tschernihiw. Das Leid der Menschen sei Auftrag zur Hilfe für die Partner.
Seit Wochen warnt Kiew vor dem Eingreifen nordkoreanischer Soldaten in den russisch-ukrainischen Krieg. Nun hat Präsident Wolodymyr Selenskyj neue Zahlen für das russische Gebiet Kursk genannt.
Die USA gehen von einem baldigen Einsatz tausender Soldaten aus Nordkorea in der Ukraine aus. Der ukrainische Präsident Selenskyj bittet im Gegenzug Südkorea um Waffenhilfe.
Weil nordkoreanische Soldaten in Russland wohl zum Einsatz in der Ukraine ausgebildet werden, bittet Präsident Selenskyj Südkorea um Hilfe. Bislang hatte Seoul bei Waffenlieferungen gezögert.
Letztmals bestätigt wurde der Test einer nordkoreanischen Interkontinentalrakete im Dezember 2023. Nun folgt das nächste Drohmanöver. Der Nachbar Südkorea reagiert sofort.
Soldaten aus Nordkorea im Krieg gegen die Ukraine einzusetzen - das sei Russlands gutes Recht, lässt der Kreml im UN-Sicherheitsrat ausrichten. Anderen Staaten bereitet das große Sorgen.
Die mögliche Beteiligung Nordkoreas am Ukraine-Krieg löst weltweit Besorgnis aus. Jetzt berichten die USA: Die Soldaten aus Nordkorea sind mit russischer Ausrüstung ausgestattet.
Russlands Präsident Wladimir Putin ist für eine Fortsetzung seines Angriffskriegs gegen die Ukraine nach Ansicht der Nato mittlerweile auf Unterstützung aus dem Ausland angewiesen. „Mehr als 600.000 russische Soldaten wurden in Putins Krieg getötet oder verwundet, und er (...).
Kämpfen nordkoreanische Soldaten schon bald an der Seite Russlands gegen die Ukraine? Die Nato bestätigt jetzt erstmals Berichte aus Südkorea - und provoziert Moskau.
Die Ukraine geht von einem baldigen Kampfeinsatz nordkoreanischer Soldaten für Moskau im russisch-ukrainischen Krieg aus. Der Westen müsse darauf sofort reagieren, meint der ukrainische Präsident.
Seit Tagen kursieren Berichte über Tausende nordkoreanische Soldaten in Russland. Der ukrainische Präsident Selenskyj warnt vor einer Eskalation. Auch Kremlchef Putin meldet sich noch einmal zu Wort.
Kremlchef Putin zeigt sich zufrieden mit den Ergebnissen des Brics-Gipfels. Auch die Lage an der Front sieht er optimistisch. Berichte über nordkoreanische Soldaten kommentiert er auf seine Weise.
Seit Tagen kursieren Berichte über Tausende nordkoreanische Soldaten in Russland. Auch die USA sind besorgt. Nun reagierte Putin und verwies auf einen neuen Vertrag mit Nordkorea.
Nach Angaben Südkoreas halten sich bereits Tausende nordkoreanische Soldaten in Russland auf. Auch die USA sind besorgt. Die Ukraine warnt vor einer neuen Eskalationsstufe im russischen Angriffskrieg.
Seit Tagen kursieren Berichte, dass Nordkorea bis zu 12.000 Soldaten für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine bereitstellen will. Jetzt reagiert die Bundesregierung.
Russland schießt bereits mit Munition aus Nordkorea auf die Ukraine. Nun scheint Moskau auch Soldaten von dort zu holen. Die Ukraine bittet um Schutz vor dieser Eskalation.
Mit Dollarbündeln im Bett: Ein Korruptionsskandal erschüttert die Ukraine. Unterdessen bekommt Russland angeblich Kriegshilfe aus Nordkorea. Präsident Selenskyj will beides nicht dulden.
Nordkorea schickt angeblich Waffen und Soldaten nach Russland als Hilfe für Moskaus Angriffskrieg gegen die Ukraine. Präsident Selenskyj fordert den Westen auf, zu reagieren.
Der südkoreanische Geheimdienst NIS geht davon aus, dass Nordkorea 12.000 Soldaten zur Unterstützung von Putins Angriffskrieg entsendet. Darunter sollen sich auch Spezialeinheiten befinden.
Bei der Suche nach freien IT-Fachkräften werden Unternehmen auch auf Freelancer-Plattformen fündig. Der Bundesverfassungsschutz fordert nun die Wirtschaft auf, dort genauer hinzuschauen.
Laut Welternährungsorganisation bedrohen Staunässe und Schädlingsbefall die Ernte in Nordkorea. Im Juli haben sintflutartige Regenfälle Teile des Landes verwüstet.
Der Verteidigungsminister besucht die Pufferzone an der Grenze zu Nordkorea. Die Bundesregierung will dort künftig einen Beitrag zur Stärkung des UN-Kommandos leisten.
Chinas Machtdemonstrationen und Nordkoreas Nuklearprogramm sorgen für „ernste Besorgnis“ der USA und Japans. Daher soll die militärische Zusammenarbeit beider Länder vertieft werden.
Die Provokationen an der innerkoreanischen Grenze gehen weiter. Erneut fliegen offenbar mit Müll gefüllte Ballons Richtung Südkorea. Ein Ballon hat nun ein besonders heikles Ziel getroffen.
An der Front steht die Ukraine weiter unter russischem Dauerdruck. Doch auf politischer Ebene ist Kiew froh über einen weiteren Schritt Richtung Europa. Die News im Überblick.
Putin schließt seinen Staatsbesuch in Asien ab. Kurz vor dem Abflug aus Vietnam droht er dem Westen und der Ukraine erneut. Derweil brennt in Russland erneut eine Raffinerie. Die Ereignisse der Nacht.
Kremlchef Putin kann nicht mehr überallhin reisen, es gibt einen internationalen Haftbefehl. Doch in Vietnam ist er willkommen. Dort erinnert sich mancher an die schöne Studienzeit in Moskau.
Nach einem Abkommen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un sucht Kremlchef Putin nach weiteren Partnern in Asien - und reist nach Vietnam. Die News im Überblick.
Nach einem Partnerschaftsabkommen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un sucht Kremlchef Putin nach weiteren Verbündeten in Asien. Mit Vietnam will er eine strategische Partnerschaft besiegeln.
Kremlchef Putin besiegelt im Konflikt mit dem Westen in Nordkorea eine strategische Partnerschaft mit Machthaber Kim Jong Un. Dabei geht es auch um Unterstützung in Russlands Krieg gegen die Ukraine.
Kremlchef Putin baut in Pjöngjang die strategische Partnerschaft mit Nordkorea aus. Der ukrainische Präsident Selenskyj freut sich über die neuen Regeln für westliche Waffen. Die News im Überblick.
Russland möchte enger mit Nordkorea zusammenarbeiten. Dazu gibt es einen Vertrag, den Präsident Putin und Nordkoreas Machthaber Kim persönlich unterzeichnen wollen. Bisher unbekannt: der Inhalt.
In vielen Ländern muss Kremlchef Putin eine Verhaftung wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen fürchten. Er besucht deshalb nur freundlich gesonnene Länder. Nun geht es zu einem speziellen Verbündeten.
Es gibt Berichte über ungewöhnliche Bauarbeiten des nordkoreanischen Militärs innerhalb der Pufferzone zu Südkorea. Baut Nordkorea möglicherweise Mauern oder eine einzige lange Mauer?
An der Landes- und Seegrenze zwischen Süd- und Nordkorea kommt es immer wieder zu militärischen Zwischenfällen. Beim jüngsten Vorfall geben südkoreanische Soldaten Warnschüsse ab.
Jahrelang haben sich Südkorea und Nordkorea an der Grenze mit Propaganda-Sendungen über Lautsprecher beschallt. Jetzt greift Südkorea wieder auf alte Mittel der psychologischen Kriegsführung zurück.
Nordkorea hatte das Abkommen mit Südkorea von 2018 über vertrauensbildende Maßnahmen bereits im November für beendet erklärt. Jetzt sieht sich auch Südkorea zu eingeschränkt durch die Vereinbarungen.
Südkorea wirft Nordkorea Provokation vor, weil es Ballons mit Abfallproduktion über die Grenze schickt. Nimmt Südkoreas Militär deswegen seine Lautsprecher-Propaganda an der Grenze wieder auf?
Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel nehmen seit geraumer Zeit wieder zu. Dazu tragen auch Raketentests der Führung in Pjöngjang bei. Jetzt schießt Nordkorea gleich mehrere Raketen ab.
Südkoreanische Aktivisten schicken immer wieder antinordkoreanische Flugblätter über die Grenze. Nordkorea reagiert jetzt mit einer sonderbaren Aktion.